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Esther Schüttpelz
Ohne mich
Sie ist Mitte zwanzig, gerade fertig mit dem Studium und genauso frisch verheiratet wie getrennt. Was tun, nachdem eine erste große Liebe krachend gescheitert ist? Die Erzählerin von Esther Schüttpelz’ Roman sucht. Nach dem Grund für die Trennung. Nach einem Plan für die Zukunft. Nach Freundschaft und nach Nähe und Rausch und Vergessen. Scharfzüngig, verletzlich und komisch erzählt sie von einem Jahr des Danach und Dazwischen, von der Sehnsucht nach Verbundenheit in einer distanzierten Welt.
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Sasha Filipenko
Der ehemalige Sohn
»Was für ein Buch! Sasha Filipenko hat das belarussische Drama in einen Roman gegossen, der niemanden kalt lassen kann.« Lilo Solcher / Augsburger Allgemeine
»Ein neuer lustiger, bitterer, kämpferischer, großartiger Roman.« Volker Weidermann / Der Spiegel, Hamburg
Aus dem Russischen von Ruth Altenhofer
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Charles Lewinsky
Zehnundeine Nacht
Im schäbigen Hotel Palace besucht ein zwielichtiger Geschäftsmann Nacht für Nacht eine alternde Prostituierte und lässt sich von ihr Geschichten erzählen – denn sie hat ein Flair für das Abgründige, nicht nur im Leben, sondern auch in der Erfindung. Elf Nächte lang ersinnt diese moderne Scheherazade die wildesten Märchen und Parabeln – um ihren letzten Kunden, der sich gern König nennen lässt, zufriedenzustellen.
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Für die große Schwester kann man nichts, die kleine wird einem »geschenkt«. Ob sie danach zur Freundin oder Rivalin wird, steht in den Sternen, aber auch ein wenig in unserer Macht. Für Frauen wie Männer ist die Schwester oft eine der wichtigsten Personen im Leben.
Die schönsten Geschichten über lebenslange Schwesternbande von T. C. Boyle, Jane Austen, Benedict Wells, Jodi Picoult, Ian McEwan, Anna Gavalda, John Irving, Ali Smith, Vladimir Nabokov, Margaret Atwood, Madeleine Bourdouxhe u.v.a.
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Am liebsten schlafen die Moffels den lieben langen Tag. Nur nach Mitternacht, wenn die Menschen träumen, sind die Moffels unterwegs, steigen über Dächer, streifen durch leere Straßen, gehen beim Bäcker und in der Schule vorbei, landen im Kaufhaus und im Zoo, aber was sie suchen, finden sie nicht: einen Munschen, wie die Menschen bei den Moffels heißen. Denn die schlafen ja nachts …
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Simone Lappert
längst fällige verwilderung
Jetzt als Hörbuch-Download, gelesen von Simone Lappert mit Musik von Martina Berther. Hörprobe
In Simone Lapperts Lyrik vermoosen Gedanken und leuchtet der Mond siliziumhell. Die Liebe schmeckt nach Quitte, die Katastrophe nach Erdbeeren, und die Dichterin fragt sich, fragt uns: ›sag, wie kommt man noch gleich ohne zukunft durch den winter?‹.
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Donna Leons Milde Gaben
auf der Shortlist zur Mimi 2023
Jetzt mitwählen und Daumen drücken für Donna Leon!
Milde Gaben steht auf der Shortlist zur MIMI 2023, dem Krimipreis des deutschen Buchhandels. Die MIMI 2023 wird in Kooperation mit dem Syndikat realisiert und auf der Criminale in Darmstadt vom 10. bis 13. Mai 2023 überreicht.
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📚 Diogenes hat viele Seiten! 📖
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Michel Bergmann
Mameleben
Großartig und nervtötend, liebevoll und erdrückend, aufopfernd, aber auch übergriffig – Michel Bergmann liebt seine Mutter Charlotte und hält sie manchmal nicht aus. Er erzählt in diesem Buch, in dem er nichts und niemanden schont, die Geschichte dieser eigenwilligen, starken Frau: ihre Vertreibung aus Deutschland, der Verlust fast der gesamten Familie, das Glück, ihren künftigen Ehemann wiederzufinden, und dennoch ein Schicksal, bei dem sie allzu oft ganz auf sich allein gestellt ist.
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Andrea De Carlo
Margherita und der Mond
»Meisterhaft zeigt De Carlo das Innenleben einer Frau, deren Dasein im Wandel begriffen ist – ein leichter, erhellender Roman mit lebendiger Sprache und feinem, pointiertem Humor.« Westdeutsche Zeitung
»Wieder brillant erzählt, die wilde Fahrt.« Stephan Hebel / Frankfurter Rundschau
Aus dem Italienischen von Petra Kaiser
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Annalena McAfee
Blütenschatten
»Der Roman Blütenschatten entwickelt sich vom Porträt einer Frau zu einem atemberaubenden Thriller.« Gala, Hamburg
»Ein wirklich mitreißender Roman.« Frank Dietschreit / rbb Kultur, Berlin
Aus dem Englischen von pociao und Roberto de Hollanda
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Martin Suter
Ein perfekter Freund
»Martin Suters dritter Roman ist eine spannende, handlungsdichte Kriminalgeschichte.« Armin Stadler / ORF
»Was als wildes Plotgemenge um Konzernmachenschaften, BSE-verseuchte Schokolade und Freundschaft begann, schließt als Meditation über das Komplementäre von Sein und Schein.« Peter Henning / Der Spiegel
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Meister Eckehart
Wo du dich findest, da lass von dir ab
Meister Eckehart gilt als der bedeutendste deutsche Mystiker. Er war ein großer, kühner und moderner Geist und ein begnadeter Prediger, der mit seinen auf Deutsch verfassten Werken zeitlose Wahrheiten über Gott und die menschliche Seele den »einfachen Leuten« zugänglich machen wollte. Bis heute laden seine Lehren ein zu mehr Ruhe, Reflexion und Gelassenheit.
Aus dem Mittelhochdeutschen von Josef Quint
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Foto: Eva Schram / © Diogenes Verlag
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Bündner Literaturpreis für Joachim B. Schmidts Tell
Joachim B. Schmidt wird für seinen Roman Tell mit dem Bündner Literaturpreis 2023 ausgezeichnet. Die lobenden Worte der Jury: »Eine zügige, spannende und kluge Geschichte, pfiffig und brillant erzählt.« Die Stiftung Bündner Literaturpreis vergibt seit 1999 jährlich den mit 10.000 Schweizer Franken dotierten Preis. Die Preisverleihung findet am 14. April 2023, um 18.30 Uhr in Anwesenheit des Autors im Alten Konsum in Cazis statt.
»Ein beeindruckendes und raffiniertes Buch.«
Peer Teuwsen / NZZ am Sonntag, Zürich
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Daniela Kriens Debütroman
Premiere an der Berlinale
Irgendwann werden wir uns alles erzählen ist einer von 18 Filmen im Wettbewerb für den Goldenen Bären. Mit Marlene Burow, Felix Kramer und Cedric Eich in den Hauptrollen. Die Regie führte Emily Atef, die gemeinsam mit Daniela Krien auch das Drehbuch geschrieben hat.
Hörtipp: Daniela Krien im Interview in der Sendung Zwischentöne im Deutschlandfunk.
Das Erstlingswerk aus dem Jahr 2011 gibt es seit dem 23.11.2022 auch bei Diogenes als Hardcover, mit einem neuen exklusiven Vorwort der Autorin.
Eine weitere Weltpremiere feiert Loriots große Trickfilmrevue. Ein Film von Peter Geyer mit den Trickfilmen von Loriot.
→ Daniela Krien bei Diogenes
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