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Laura de Weck
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Laura de Weck

Laura de Weck, geboren 1981, studierte Schauspiel an der Hochschule der Künste in Zürich. Bis 2009 war sie Ensemble-Mitglied am Schauspielhaus Hamburg. Nebenher schrieb sie ihr erstes Theaterstück ›Lieblingsmenschen‹, das am Nationaltheater Mannheim und am Theater Basel doppel-uraufgeführt, für den Mülheimer Dramatikerpreis nominiert war und inzwischen in viele Sprachen übersetzt wurde. Auch weitere Stücke wie ›SumSum‹ oder ›Für die Nacht‹ werden auf der ganzen Welt aufgeführt. Laura de Weck inszeniert eigene Performances, wie z.B. ›Direkt Demokratisch Love‹, mit der sie in Deutschland und der Schweiz auf Tour war. Außerdem schreibt sie seit 2011 szenische Kolumnen für den ›Tages-Anzeiger‹ und ›Der Bund‹, die 2016 im Sammelband ›Politik und Liebe machen‹ bei Diogenes erschienen sind. Laura de Weck lebt in Hamburg.

Auszeichnungen
  • 2017/2018 Stipendium Drehbuchwerkstatt München/Zürich, 2017
  • Einladung Autorentage Deutsches Theater Berlin, 2014
  • Einladung Heidelberger Stückemarkt, 2014
  • Nomination Mülheimer Dramatikerpreis für Für die Nacht, 2014
  • Stipendium Literarisches Colloquium Berlin, 2011
  • Nomination ›Mülheimer Dramatikerpreis‹ für Lieblingsmenschen, 2008
  • Werkbeitrag der Pro Helvetia, 2008
  • Autorentage Burgtheater Wien, 2008
  • Einladung Junge Dramatik, Münchner Kammerspiele, 2008
  • Stipendium Paul Maar, 2007
  • Einladung Festival of Young European Playwrights, 2007
  • ›Förderpreis‹ der Friedl-Wald-Stiftung, 2003
  • ›Jugendfilmpreis München‹, 2002
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»Ein Riesentalent, ein Schweizer Versprechen für die Theaterzukunft.«
Zaugg Thomas / Das Magazin, Zürich
»Laura de Wecks kecke Frische und Trotzigkeit betören. Sie will nicht moralisieren oder anschuldigen. Sie beschreibt, was sie erlebt.«
Joerg Jermann / MittellandZeitung, Aarau
»Ein Riesentalent, ein Schweizer Versprechen für die Theaterzukunft.«
Zaugg Thomas / Das Magazin, Zürich
»Laura de Wecks kecke Frische und Trotzigkeit betören. Sie will nicht moralisieren oder anschuldigen. Sie beschreibt, was sie erlebt.«
Joerg Jermann / MittellandZeitung, Aarau
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