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Foto: Archiv Diogenes Verlag
Luigi Pirandello
Luigi Pirandello wurde 1867 in Agrigent (Sizilien) geboren. Er studierte Romanische Philologie in Rom und in Bonn, wo er promovierte und als italienscher Lektor tätig war. 1892 kehrte er nach Rom zurück und arbeitete dort als freier Schriftsteller und Journalist. 1925 gründete er in Rom ein Theater und erhielt 1934 den Nobelpreis für Literatur. Neben seinen realistischen Novellen schrieb Pirandello auch Romane und Theaterstücke, welche ihm Weltruhm verschafften. Er starb 1936 in Rom.
Verfilmungen
- Chaos, Brüder Taviani, 1984
- Die Reise nach Palermo, Vittorio de Sica, 1973
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»Der größte und systematischste Erneuerer des Theaters vor Brecht.«
J.-M. Gardair
»Wer sich unbeschwert literarisch amüsieren möchte, ist mit Pirandello bestens bedient. Doch auch wer Tiefsinn sucht, wird ihn finden.«
Annabelle, Zürich
»Die Schärfe, mit der Pirandello beobachtet, ist erbarmungslos.«
die tageszeitung, Berlin
»Unsere Zeit kommt Pirandello entgegen. Als Epoche globaler Unsicherheiten mag sie sich verstanden fühlen von diesem Dichter des schwankenden Grundes.«
Die Zeit, Hamburg
»Der größte und systematischste Erneuerer des Theaters vor Brecht.«
J.-M. Gardair
»Wer sich unbeschwert literarisch amüsieren möchte, ist mit Pirandello bestens bedient. Doch auch wer Tiefsinn sucht, wird ihn finden.«
Annabelle, Zürich
»Die Schärfe, mit der Pirandello beobachtet, ist erbarmungslos.«
die tageszeitung, Berlin
»Unsere Zeit kommt Pirandello entgegen. Als Epoche globaler Unsicherheiten mag sie sich verstanden fühlen von diesem Dichter des schwankenden Grundes.«
Die Zeit, Hamburg