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Foto: Privat
Herbert Rosendorfer
Herbert Rosendorfer, geboren 1934 in Bozen, Südtirol, zog 1939 mit seinen Eltern nach München. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften arbeitete er zunächst als Staatsanwalt und Amtsrichter in München und anschließend als Richter am Oberlandesgericht in Naumburg. Von 1990 bis zu seiner Pensionierung 1997 lehrte er als Professor für bayerische Literaturgeschichte. Zeit seines Lebens verfasste er Romane, Erzählungen, Theaterstücke und Drehbücher. Herbert Rosendorfer starb 2012.
Auszeichnungen
- Internationaler Corine-Buchpreis für sein Lebenswerk, 2010
- Corine Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten für sein Lebenswerk, 2010
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»Einer der letzten, die noch aus einer üppigen Phantasie schöpfen und ihr erzählerisches Garn zu spinnen vermögen.«
Der Tagesspiegel, Berlin
»Rosendorfer ist zweifellos einer der subtilsten und geistreichsten deutschsprachigen Unterhaltungsschriftsteller der Gegenwart.«
Neue Zürcher Zeitung
»Einer der letzten, die noch aus einer üppigen Phantasie schöpfen und ihr erzählerisches Garn zu spinnen vermögen.«
Der Tagesspiegel, Berlin
»Rosendorfer ist zweifellos einer der subtilsten und geistreichsten deutschsprachigen Unterhaltungsschriftsteller der Gegenwart.«
Neue Zürcher Zeitung