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Foto: Archiv Diogenes Verlag
Voltaire
Voltaire, geboren 1694 in Paris, gestorben ebenda 1778, verkehrte in mondänen Kreisen. Zum Rebellen gegen die alte Ordnung wurde er im englischen Exil, in das er fliehen musste, als er nach einem Wortgefecht mit dem Chevalier de Rohan von dessen Dienern verprügelt worden war. Mit teils raffinierten Finanzgeschäften reich geworden, stand er gegen Ende seines Lebens mit allen bedeutenden Geistern Europas und vielen aufgeklärten Herrschern in Kontakt. Sein berühmtestes Werk ist bis heute ›Candide‹.
Verfilmungen
- Cultivating Charlie, Georges Alex, 1994
- Dandy, Peter Sempel, 1987
- Candide oder: Der Optimismus im 20. Jahrhundert, Norbert Carmonnaux, 1960
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»Voltaire kämpfte im Verlaufe eines mühseligen Lebens gegen Obskurantismus, Dummheit und Tyrannei. Er hatte einen scharfen, aristokratischen Verstand.«
John Cowper Powys
»Ich halte Sie für das größte Genie, das die Welt hervorgebracht hat.«
Friedrich der Große
»Voltaire wird immer betrachtet werden als der größte Name der Literatur der neueren Zeit und vielleicht aller Jahrhunderte; wie die erstaunenswerteste Schöpfung der Natur.«
Johann Wolfgang Goethe
»Voltaire kämpfte im Verlaufe eines mühseligen Lebens gegen Obskurantismus, Dummheit und Tyrannei. Er hatte einen scharfen, aristokratischen Verstand.«
John Cowper Powys
»Ich halte Sie für das größte Genie, das die Welt hervorgebracht hat.«
Friedrich der Große
»Voltaire wird immer betrachtet werden als der größte Name der Literatur der neueren Zeit und vielleicht aller Jahrhunderte; wie die erstaunenswerteste Schöpfung der Natur.«
Johann Wolfgang Goethe
Stürmischer als das Meer
Voltaire