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Äsopische Fabeln
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Äsopische Fabeln

Mit moralischen Lehren und Betrachtungen
Aus dem Englischen übertragen und mit einer Vorrede von Gotthold Ephraim Lessing nach der Ausgabe von Samuel Richardson. Mit 40 Kupfertafeln der Erstausgabe von 1757. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Walter Pape

Äsop war ein Sklave im frühen Griechenland, der zwar einen mißgebildeten Körper hatte, aber über außerordentliche geistige Fähigkeiten verfügte. Auf diese Weisheit wurde Apollo, der Gott der Musen, so eifersüchtig, daß er Äsop kurzerhand von einem Felsen in den Tod stoßen ließ. Überliefert wurden die Äsopischen Fabeln von antiken Geschichtsschreibern wie Herodot, seit mehr als 2500 Jahren sind sie variiert, kommentiert und teilweise neu erfunden worden. Die vorliegende Ausgabe folgt der Bearbeitung des Romanautors Samuel Richardson und bringt 40 Kupfertafeln der Erstausgabe von 1757, sie wurde von Gotthold Ephraim Lessing ins Deutsche übersetzt.

Mehr zum Inhalt

Die vorliegende Ausgabe folgt der Bearbeitung des Romanautors Samuel Richardson und bringt 40 Kupfertafeln der Erstausgabe von 1757. Richardson hatte die Fabeln nach einer vielgelesenen französischen Vorlage ins Englische übertragen. Diese Bearbeitung wurde von Gotthold Ephraim Lessing ins Deutsche übersetzt.


Taschenbuch
400 Seiten
erschienen am 29. September 1999

978-3-257-23125-0
€ (D) 14.00 / sFr 19.00* / € (A) 14.40
* unverb. Preisempfehlung
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›Wenn Narren miteinander in die Haare geraten, so läuft gemeiniglich ein Schelm mit dem Gewinnste davon.‹
»Die vorliegenden Äsopischen Fabeln unterscheiden sich von den meisten anderen der Zeit: Sie stehen nicht in der Tradition der anmutig-spielerischen gereimten Fabeln La Fontaines, sondern in der englischen Tradition der politischen Fabeln.«
Walter Pape
›Wenn Narren miteinander in die Haare geraten, so läuft gemeiniglich ein Schelm mit dem Gewinnste davon.‹
»Die vorliegenden Äsopischen Fabeln unterscheiden sich von den meisten anderen der Zeit: Sie stehen nicht in der Tradition der anmutig-spielerischen gereimten Fabeln La Fontaines, sondern in der englischen Tradition der politischen Fabeln.«
Walter Pape
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