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Eine heitere Wehmut
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Eine heitere Wehmut

Aus dem Französischen von Brigitte Große
Amélie Nothomb wagt die Reise nach Japan, ins Land ihrer Kindheit, und vergleicht ihr Paradies von damals mit der Wirklichkeit von heute. Sie begreift: Alles, was wir lieben, wird zur Legende. Ein intimer Reisebericht zum Ursprung aller Geschichten: zu Erinnerung und Phantasie.
Mehr zum Inhalt
Von einem Kamerateam begleitet, besucht Amélie Nothomb das Land ihrer Kindheit. Seit der desaströsen Arbeitserfahrung bei Yumimoto (beschrieben in ›Mit Staunen und Zittern‹) und dem Ende ihrer ersten Liebe (›Der japanische Verlobte‹) hat sie keinen Fuß mehr nach Japan gesetzt. Der Autorin ist bewusst, dass sie ihre Erinnerungen längst zu einem Mythos verklärt hat und dass sie riskiert, etwas zu zerstören. Bei ihren hochemotionalen Begegnungen in Kobe, Fukushima und Tokio stellt sie sich dem kühlen Auge der Kamera. Und was als nostalgische Spurensuche begonnen hat, wird immer mehr zu einem verrückten Trip durch das Japan von heute.

Hardcover Leinen
128 Seiten
erschienen am 25. Februar 2015

978-3-257-06926-6
€ (D) 19.90 / sFr 28.90* / € (A) 20.50
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
<
>
»Ein kleines, feines Buch über das Wesen der Erinnerung, in der auch Phantasie ihren Platz hat.«
Maria Leitner / Buchkultur, Wien
»Ein wundervoll schillerndes Buch.«
Gerald Schmickl / Wiener Zeitung
»Eine berührende Realityshow.«
Tina Uhlmann / Berner Zeitung
»Ein kleines, feines Buch über das Wesen der Erinnerung, in der auch Phantasie ihren Platz hat.«
Maria Leitner / Buchkultur, Wien
»Ein wundervoll schillerndes Buch.«
Gerald Schmickl / Wiener Zeitung
»Eine berührende Realityshow.«
Tina Uhlmann / Berner Zeitung
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