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Zwölf Mal Juli
»Liebe Juli, ich komme in zwölf Tagen. Bist Du da? Jakob« Juli, eine Schriftstellerin mit Stapeln unbezahlter Rechnungen, exzentrischen Freunden und einer Neigung zu überlebensgroßen Träumen, bleiben zwölf Tage, bis sie Jakob wiedersieht – den Mann, der ihr das Herz gebrochen hat. In dieser Zeit trifft sie auf zwölf Menschen. Das Porträt einer eigenwilligen jungen Frau in zwölf verrückten und skurrilen Begegnungen.
Mehr zum Inhalt
Jakob und Juli, das klang einmal wie ein Versprechen. Doch nun ist es schon Jahre her, dass er es gebrochen und Juli Knall auf Fall verlassen hat. Da kündigt Jakob per E-Mail seine Rückkehr an. In zwölf Tagen kommt er wieder. In diesen zwölf Tagen drängen sich Vergangenheit und Zukunft in Julis Gegenwart, und es begegnen ihr zwölf Menschen: ihre flatterhafte Mutter, ihr weiser Zahnarzt, ihr süchtiger Nachbar, ihr Literaturagent, ein Polizist, ihre pubertierende Cousine, ihr Messie-Vater, ihr bester Freund, die durchgeknallte Eier-Frau, ein seltsamer kleiner Junge, eine Peepshow-Tänzerin, und dann fehlt nur noch – Jakob. In zwölf Begegnungen zeichnet Astrid Rosenfeld das Bild einer eigensinnigen jungen Frau, die herausfinden muss, wie man weiterlebt, nachdem eine große Liebe und große Träume in die Brüche gegangen sind – und wie man weiterträumt.
eBook
160 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 26. August 2015
978-3-257-60698-0
€ (D) 7.99 / sFr 10.00* / € (A) 7.99
* unverb. Preisempfehlung
160 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 26. August 2015
978-3-257-60698-0
€ (D) 7.99 / sFr 10.00* / € (A) 7.99
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
»Astrid Rosenfeld gelingt in ihrem bezaubernden Kurzroman ein Kunststück: Federleicht spaziert ihre Juli in unseren Imaginationsraum, auch wenn sie schwer an ihrer Fracht trägt. Flink purzeln die witzigen Dialoge daher, deren Sprache zwischen Zartheit und Grobheit changiert.«
Beatrice Eichmann-Leutenegger
/ Neue Zürcher Zeitung
»Astrid Rosenfeld, unter den jungen deutschen Autorinnen eine der begabtesten, legt als Beweis einen neuen Roman vor: ›Zwölf Mal Juli‹ ein kleiner Reigen über die Liebe, das Schreiben und das Scheitern.«
Wolf Ebersberger
/ Nürnberger Zeitung
»Dieses Buch ist voller trockener, kleiner charmanter Dialoge. Eine wunderbare kleine Geschichte, ein ganz wunderbares kleines Buch.«
Kristian Thees
/ SWR3, Baden-Baden
»Ich bin begeistert. Astrid Rosenfeld ist wieder sehr, sehr witzig, sarkastisch, böse, makaber und auch sehr direkt.«
Lydia Herms
/ Radio RBB, Berlin