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Selbs Mord
Ein Auftrag, der den Auftraggeber eigentlich nicht interessieren kann. Der auch Selb im Grunde nicht interessiert und in den er sich doch immer tiefer verstrickt. Merkwürdige Dinge ereignen sich in einer alteingesessenen Schwetzinger Privatbank. Die Spur des Geldes führt Selb in den Osten, nach Cottbus, in die Niederlagen der Nachwendezeit. Ein Kriminalroman über ein Kapitel aus der jüngsten deutsch-deutschen Vergangenheit.
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Selb könnte sich allmählich auf den Lebensabend einstellen, findet seine Freundin Brigitte. Ihr ist der eigenbrötlerische Siebziger immer noch zu unruhig und unabhängig. Die Freunde gehen in Pension. Die wenigen Aufträge lohnen das Büro kaum noch – er sieht es selbst.
Doch dann hilft er in einer verschneiten Februarnacht einem liegengebliebenen Mercedes aus dem Graben und hat plötzlich einen sonderbaren Auftrag am Hals. Einen Auftrag, der den Auftraggeber, Erbe einer alteingesessenen Schwetzinger Privatbank und seit neuem auch Eigentümer einer Bank in Cottbus, eigentlich nicht interessieren kann. Der auch Selb im Grunde nicht interessiert und in den er sich doch immer tiefer verstrickt.
Die Spur des Geldes führt ihn von West nach Ost, von einer Nachwendeniederlage zur anderen und am Ende zur Frage, ob er sich auf seine alten Tage nicht übernommen hat.
Ein aufregender Kriminalroman aus der jüngsten deutsch-deutschen Vergangenheit. Und ein nachdenklich stimmender Roman über das Altern.
Taschenbuch
272 Seiten
erschienen am 28. März 2003
978-3-257-23360-5
€ (D) 12.00 / sFr 16.00* / € (A) 12.40
* unverb. Preisempfehlung
272 Seiten
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978-3-257-23360-5
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