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Daily Soap
Ein Fall für den Frisör
Tomas Prinz erfindet ein neues Styling für Tina Schmale, die eine TV-Soap aus dem Quotenloch retten soll. Sie braucht einen Publikumsmagneten. Der Frisör weiß Rat: Charlotte Auerbach, eine Jugend-Ikone aus den 70ern, wäre dazu bereit. Mit ihr gerät auch Tomas in eine Fernseh-Crew, die wie am Fließband Vorabend-Unterhaltung produziert - und nicht nur das: Intrigen, Eifersüchteleien, sogar einen Mord.
Mehr zum Inhalt
Tomas Prinz erfindet ein neues Styling für seine Kundin Tina Schmale, die vor kurzem die TV-Soap »So ist das Leben« (SidL) übernommen hat. Die Producerin ist angetreten, die Serie aus dem Quotenloch zu retten. Ihre Idee: Für die neue Hauptrolle muss ein Publikumsmagnet her. Doch welcher Star will schon sein Gesicht für eine Daily Soap hergeben? Der Frisör weiß Rat: Charlotte Auerbach, eine Jugend-Ikone aus den 70ern, nach vielen Jahren aus Kalifornien zurück, wäre dazu bereit. Und so gerät er, als ihr persönlicher Stylist, mitten hinein in eine Mannschaft aus Schauspielern, Regisseuren, Autoren, Kameraleuten und Ausstattern, die wie am Fließband täglich 25 Minuten Vorabendunterhaltung produzieren. Und nicht nur das: auch Intrigen, Eifersüchteleien und einen Mord – wie im richtigen Leben.
eBook
240 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 29. Januar 2014
978-3-257-60404-7
€ (D) 8.99 / sFr 12.00* / € (A) 8.99
* unverb. Preisempfehlung
240 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 29. Januar 2014
978-3-257-60404-7
€ (D) 8.99 / sFr 12.00* / € (A) 8.99
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
»Lebendig, realitätsnah und spannend. Schünemann hält sich von Klischees und allzu Absehbarem fern. Stattdessen ist der Whodunit in angenehmer Zurückhaltung geschrieben und entwickelt einen betörenden, unaufdringlichen Charme.«
Kirsten Reimers
/ Frankfurter Neue Presse
»Diese Daily Soap ist ein erfrischender Krimi der besonderen Art – spannend und heiter zugleich!«
Sabine Geest
/ Unser Magazin, Hamburg
»Schünemann verwendet auf die sardonische Schilderung einschlägiger Milieus mindestens ebenso viel Liebe und Sorgfalt wie auf den jeweils aktuellen Casus.«
Hendrik Werner
/ Die Welt, Berlin