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Die Gesichter der Wahrheit
Es begann mit Wohlstand und satter Zufriedenheit und endet mit Entführung und Mord. Was dazwischen liegt, sind einundzwanzig Leben, einundzwanzigmal Hoffen und Träumen, Lieben und Leiden – einundzwanzig Menschen, die im Strudel der irischen Finanzkrise ihre Wahrheit erzählen – und das Geschick eines ganzen Landes.
»Das ungeheuer facettenreiche, komplexe und berührende Sittenbild eines kleinen Dorfes, das vom Wohlstand in die Hoffnungslosigkeit rutscht.«
»Eine fiese Geschichte, begeisternd erzählt.«
»Donal Ryan ist eine meisterliche Mischung gelungen. Duch die mosaikartige Gesamtperspektive, in der die Figuren und ihr Erleben in den unterschiedlichsten Sichtweisen auftauchen, entsteht eine facettenreiche gesellschaftliche Analyse.«
»21 Protagonisten erzählen in Donal Ryans großartigem Roman von Träumen und Hoffnungen, von Enttäuschungen, Leiden und Liebe. Das ergibt ein beeindruckendes Panorama eines Landes, das von seiner katholischen Vergangenheit ebenso geknechtet wird wie von der Ökonomie.«