Filter

  • Neuheiten
  • Titel Suche
  • Autor:innen Suche
  • Genre
  • Ausgabe
Venezianisches Finale
Im Warenkorb
Download Bilddatei
Kaufen

Kaufen bei

  • amazon
  • Apple iBooks Store
  • buchhaus.ch
  • ciando.com
  • Diogenes
  • ebook.de
  • e-readers.ch
  • facultas.at
  • genialokal.de
  • Google Play
  • HEYN.at
  • hugendubel.de
  • orellfuessli.ch
  • osiander.de
  • Schreiber Kirchgasse
  • thalia.at
  • thalia.de
  • tyrolia.at

Venezianisches Finale

Commissario Brunettis erster Fall
Aus dem Amerikanischen von Monika Elwenspoek
Skandal in Venedigs Opernhaus ›La Fenice‹: In der Pause vor dem letzten Akt der ›Traviata‹ wird der deutsche Stardirigent Helmut Wellauer tot aufgefunden. In seiner Garderobe riecht es nach Bittermandel – Zyankali. Ein großer Verlust für die Musikwelt und ein heikler Fall für Commissario Guido Brunetti. Und es scheint, als ob einige Leute allen Grund gehabt hätten, den Maestro unter die Erde zu bringen.
Mehr zum Inhalt
Skandal in Venedigs Opernhaus ›La Fenice‹: In der Pause vor dem letzten Akt der ›Traviata‹ wird der deutsche Stardirigent Helmut Wellauer tot aufgefunden. In seiner Garderobe riecht es unverkennbar nach Bittermandel – Zyankali. Ein großer Verlust für die Musikwelt und ein heikler Fall für Commissario Guido Brunetti. Dessen Ermittlungen bringen Dinge an den Tag, wonach einige Leute allen Grund gehabt hätten, den Maestro unter die Erde zu bringen. Der Commissario entdeckt nach und nach einen wahren Teufelskreis aus Ressentiments, Verworfenheit und Rache. Sein Empfinden für Recht und Unrecht wird auf eine harte Probe gestellt. Mit ihrem ersten Kriminalroman zeichnet Donna Leon ein intimes Portrait Venedigs und stellt mit Guido Brunetti einen absolut unwiderstehlichen Detektiv vor.

eBook
352 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 21. Februar 2012

978-3-257-60060-5
€ (D) 11.99 / sFr 15.00* / € (A) 11.99
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
»Ein spannender Kriminalroman mit wunderbaren Studien der Menschen und des Lebens in dieser Stadt – und mit einem völlig unvorhersehbaren Ende.«
Waltraud Meier / Vogue, München