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Scheidung auf Türkisch
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Scheidung auf Türkisch

Ein Fall für Kati Hirschel
Aus dem Türkischen von Antje Bauer
Schon ihr Eintritt in die Industriellenfamilie stand unter einem schlechten Stern: Sani war den reichen Ankaraligils nicht gut genug, ihre Hochzeit mit Cem wurde nicht gefeiert. Wenige Jahre danach wird die schöne junge Umweltschützerin tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Warum musste sie sterben? Obwohl die Geschichte sie eigentlich überhaupt nichts angeht, mischt sich Kati Hirschel in die Ermittlungen ein – das Schicksal dieser Frau scheint ihr exemplarisch für so viele junge Türkinnen zu sein.
Mehr zum Inhalt
Kebab ist nicht mehr angesagt, Kati hat die Vorteile gesunder Ernährung erkannt. Sie hofft, damit Botoxspritzen und andere künstliche Verschönerungsmaßnahmen zu vermeiden. Seit neustem isst sie zusammen mit ihrem Mitarbeiter und Freund Fofo jeden Mittag in einem kleinen Lokal in der Nähe ihrer Krimibuchhandlung. Schräg gegenüber sitzt jeweils eine schöne Frau allein vor ihrem Salat. Als die Nachricht durch die Presse geht, dass die Gattin des Industriellensohns Cem Ankaraligil gestorben ist, erkennt Kati auf dem Foto sofort die Unbekannte aus dem Restaurant. Ihre Neugier ist geweckt. Obwohl die Polizei von einem Unfall ausgeht, vermutet Kati Schlimmeres.

Taschenbuch
336 Seiten
erschienen am 27. Juli 2010

978-3-257-24032-0
€ (D) 9.90 / sFr 14.90* / € (A) 10.20
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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»Nicht nur Orhan Pamuk schreibt verliebt und zugleich kritisch über sein Istanbul. Auch Esmahan Aykol schreibt über die Stadt mit Liebe und Ironie. Über die heutige Stadt.«
Kurier, Wien
»Detektivin Kati Hirschel bleibt ein Gewinn, weil sie nicht so mürrisch und selbstbezogen ist wie viele ihrer männlichen Kollegen.«
Die Welt, Berlin
»Istanbul-Trip und spannende Story, das verquickt Esmahan Aykol ideal. Wer es noch nie selbst an den Bosporus geschafft hat, sollte sich zumindest Katis Exkursionen gönnen.«
Gala, Hamburg
»Eine Miss Marple aus Istanbul. Es sind nicht zuletzt die tagespolitischen Einsprengsel, die Beschreibungen aktueller Minderheiten- oder Umweltkonflikte, die neben der weiblichen Perspektive den Reiz dieses Krimis ausmachen.«
Andreas Fanizadeh / Die Tageszeitung, Berlin
»Nicht nur Orhan Pamuk schreibt verliebt und zugleich kritisch über sein Istanbul. Auch Esmahan Aykol schreibt über die Stadt mit Liebe und Ironie. Über die heutige Stadt.«
Kurier, Wien
»Detektivin Kati Hirschel bleibt ein Gewinn, weil sie nicht so mürrisch und selbstbezogen ist wie viele ihrer männlichen Kollegen.«
Die Welt, Berlin
»Istanbul-Trip und spannende Story, das verquickt Esmahan Aykol ideal. Wer es noch nie selbst an den Bosporus geschafft hat, sollte sich zumindest Katis Exkursionen gönnen.«
Gala, Hamburg
»Eine Miss Marple aus Istanbul. Es sind nicht zuletzt die tagespolitischen Einsprengsel, die Beschreibungen aktueller Minderheiten- oder Umweltkonflikte, die neben der weiblichen Perspektive den Reiz dieses Krimis ausmachen.«
Andreas Fanizadeh / Die Tageszeitung, Berlin
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