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Das Haus in der Dorotheenstraße
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Das Haus in der Dorotheenstraße

Fünf Novellen, die im Südwesten von Berlin spielen und durch die sich der Teltowkanal mit seinen schwarzen Krähen, versteckten Villen und unwegsamen Waldstücken wie ein roter Faden zieht. Darüber ein Himmel, der durch eine Aschewolke plötzlich verschlossen wird.
Mehr zum Inhalt
Nach dem überraschenden Tod seiner Frau hat ein Mann alles aufgegeben, was ihn mit der Vergangenheit verbindet. Doch woran sich nun halten? – Ein Politiker, der mit beiden Beinen fest im Leben steht, ist plötzlich davon überzeugt, dass sich eine Krähe als geduckter Schatten auf dem Rücksitz seines Wagens eingenistet hat. – Ein Journalist wird beruflich ins nasskalte London gerufen und hofft, seine Frau werde ihm folgen. Als ein isländischer Vulkan mit seiner Aschewolke den Himmel verschließt, spielt seine Phantasie verrückt. – Ein Mann folgt im Wald einem geheimnisvollen Cello-Ton und überrascht eine berühmte Cellistin – leider ist sie seit fünfundzwanzig Jahren tot. – Ein Fünfter ist Hotelberater, verheiratet und viel unterwegs. Warum kann seine Frau, die ihn liebt, ihn nur noch als Schemen bei sich behalten?

Taschenbuch
128 Seiten
erschienen am 24. August 2016

978-3-257-24361-1
€ (D) 10.00 / sFr 13.00* / € (A) 10.30
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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>
»Ein weiteres Mal hat uns Lange in Form seiner fünf neuen, makellosen Novellen ein literarisches Ereignis beschert, und er wird es, was zu hoffen bleibt, noch lange weitertun.«
Peter Henning / Kölner Stadt-Anzeiger
»Meistererzählungen über die Zauberkraft von unmerklich heraufziehenden Schatten. Dunkle Prosa, aus der es leuchtet.«
Hans-Dieter Schütt
»Auf wenigen Seiten schafft Lange eine dichte Atmosphäre, in der die einbrechende Orientierungslosigkeit der Protagonisten förmlich spürbar wird.«
Babina Cathomen / kulturtipp, Zürich
»Ein weiteres Mal hat uns Lange in Form seiner fünf neuen, makellosen Novellen ein literarisches Ereignis beschert, und er wird es, was zu hoffen bleibt, noch lange weitertun.«
Peter Henning / Kölner Stadt-Anzeiger
»Meistererzählungen über die Zauberkraft von unmerklich heraufziehenden Schatten. Dunkle Prosa, aus der es leuchtet.«
Hans-Dieter Schütt
»Auf wenigen Seiten schafft Lange eine dichte Atmosphäre, in der die einbrechende Orientierungslosigkeit der Protagonisten förmlich spürbar wird.«
Babina Cathomen / kulturtipp, Zürich
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