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Die Ermüdung
Alles beginnt mit dem rätselhaften Tod seines Freundes Achternach. Merten beschließt, dessen Witwe Gerda und ihren alten Vater in Berlin aufzusuchen. Gerda ist seine Jugendliebe, und das Wiedersehen weckt Erinnerungen - vielleicht auch Zukunftspläne. Doch Gerda leidet an Wahnvorstellungen und führt Selbstgespräche, und im Haus herrscht eine bedrückende Atmosphäre, die Merten allmählich umschlingt.
»Ein kleines Meisterwerk.«
Ilse Leitenberger
/ Die Presse, Wien
»Behutsam, sehr zurückhaltend, nähert Lange sich seinem Thema, und nur der wird die Qualität dieses Buches richtig ermessen, der Zeit und Konzentration für die Lektüre bereithält.«
Kieler Nachrichten