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Die Stechpalme
»Lieber Eichbaum, Du wirst jetzt 60, und es kann Dir nicht gleichgültig sein, daß Deine Frau erst 41 ist.«
Manfred Eichbaum, Verleger von Kunst- und Fotobänden, erhält anonyme Briefe. Der Verfasser kennt sich sehr gut aus in Eichbaums Leben, privat wie beruflich. Eichbaum, der seit fast einem Jahr an einem gebrochenen Schienbein laboriert, wird zunehmend verunsichert. Wer steckt hinter diesen Briefen?
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»Lieber Eichbaum, Du wirst jetzt 60, und es kann Dir nicht gleichgültig sein, dass Deine Frau erst 41 ist.«
So lautet ein anonymer Brief, den Manfred Eichbaum, Verleger von Kunst- und Fotobänden, mit der Malerin und Galeristin Carla verheiratet, erhält. Zunächst versucht Eichbaum diesen Brief zu ignorieren, es gelingt ihm nicht, Zweifel kommen ihm. Weitere Briefe, immer auf dem gleichen holzhaltigen Papier, folgen: Der anonyme Verfasser kennt sich sehr gut aus in Eichbaums Leben, privat wie beruflich. Eichbaum, der seit fast einem Jahr an einem Unfall, bei dem er das Schienbein gebrochen hat, laboriert, wird zusehends verunsicherter. Wer steckt hinter diesen Briefen? Seine Frau? Makatsch, sein engster Vertrauter im Verlag? Beide?
Hardcover Leinen
128 Seiten
erschienen am 16. Februar 1993
978-3-257-01948-3
€ (D) 13.90 / sFr 19.90* / € (A) 14.30
* unverb. Preisempfehlung
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