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Im Museum

Unheimliche Begebenheiten
Das Deutsche Historische Museum in Berlin – ein »Schuppen voller Plunder«? Oder ein Ort, der Geschichte sichtbar macht? Mit Sicherheit ein Ort der irritierenden Erscheinungen …
Mehr zum Inhalt
Eine Museumsangestellte verabschiedet sich auf ungewöhnliche Weise. Ein Besucher findet den Ausgang nicht mehr. Ein dunkler Korridor verweist auf eine verschwundene Welt. Ein Stasi-Leutnant bewacht die eigene Vergangenheit. Adolf Hitler geistert als Ruheloser durch die Räume. Eine Mutter sucht mit ihrem Kind den Himmel. Der Rodin'sche Denker wird in Frage gestellt. Literatur kann ein Museum bereichern. Hier übersteigt die Vorstellungswelt die tatsächliche Welt, und wie spannend, anrührend, aufschlussreich, wie unheimlich dies sein kann, erfährt man in den sieben Kapiteln dieses Buches. Hartmut Lange überwindet mit seiner Prosa Raum und Zeit und lässt nicht nur die Schatten, die einen solchen Ort bevölkern, lebendig werden, sondern auch die großen rätselhaften Fragen unserer Existenz.

eBook
128 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 25. Juni 2013

978-3-257-60312-5
€ (D) 8.99 / sFr 12.00* / € (A) 8.99
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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>
»Lange, einem der stillen Stilisten im Lande, geht es nicht ums Gruseln, sondern ums Verschwinden in der Geschichte.«
Neue Westfälische, Bielefeld
»Sprachlich gelassen und mit der Diskretion eines Beobachters, der selbst über seine Helden staunt, erschafft Hartmut Lange klaustrophobische Miniaturen.«
Claudia Ihlefeld / Heilbronner Stimme
»Die Tradition der schwarzen Romantik aufgreifend, entwickeln Langes Geschichten umso größere Suggestion, als sie in einer klaren, schnörkellosen Sprache verfasst sind.«
Edelgard Abenstein / Deutschlandradio Kultur, Berlin
»Lange, einem der stillen Stilisten im Lande, geht es nicht ums Gruseln, sondern ums Verschwinden in der Geschichte.«
Neue Westfälische, Bielefeld
»Sprachlich gelassen und mit der Diskretion eines Beobachters, der selbst über seine Helden staunt, erschafft Hartmut Lange klaustrophobische Miniaturen.«
Claudia Ihlefeld / Heilbronner Stimme
»Die Tradition der schwarzen Romantik aufgreifend, entwickeln Langes Geschichten umso größere Suggestion, als sie in einer klaren, schnörkellosen Sprache verfasst sind.«
Edelgard Abenstein / Deutschlandradio Kultur, Berlin
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