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Der heilige Eddy
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Der heilige Eddy

›Der heilige Eddy‹ handelt vom mysteriösen Verschwinden eines Berliner Großunternehmers und High-Society-Stars, von Klatschjournalisten, einer Stadt außer Rand und Band, einem Volkshelden wider Willen – und vom wunderbarsten Duft der Welt.
Mehr zum Inhalt
Was für ein dummer Zufall: Ausgerechnet vor Eddys Wohnungstür gerät der derzeit meistgehasste Mann Berlins ins Stolpern – Imbissbuden-Millionär und Heuschreckenkapitalist Horst König. Denn das Letzte, was Eddy, ein sympathischer Trickbetrüger, der sich mit dem Ausnehmen betuchter Leute ein Leben als Musiker samt bürgerlicher Fassade im linksalternativen Kreuzberg finanziert, gebrauchen kann, ist die Aufmerksamkeit der Polizei. So wenig wie die von Königs Bodyguards, die draußen auf ihren Chef warten. Zwar weiß sich Eddy zunächst zu helfen, doch dann gerät die Geschichte außer Kontrolle. Der Fall Horst König wird zum Berliner Medienereignis und dessen Familie zum Freiwild für Boulevardjournalisten. Eddy plagt das schlechte Gewissen, und gerne würde er sämtliche Missverständnisse aufklären. Am liebsten gegenüber Königs schöner und exzentrischer Tochter Romy.

eBook
256 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 21. Februar 2012

978-3-257-60002-5
€ (D) 8.99 / sFr 12.00* / € (A) 8.99
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
<
>
»Ein hinreißendes Gaunerbuch. 256 schwebend leicht inszenierte Seiten deutscher Screwball-Prosa, die sich lesen wie ein Film in Worten: temporeich und lustig.«
Peter Henning / Zeit online
»Treffend beschriebene Kiez-Wirklichkeit und eine aufgekratzte, rotzfreche Sprache.«
Stern, Hamburg
»Jakob Arjouni gelingt mit ›Der heilige Eddy‹ der wunderbarste Berlin-Roman - gerade weil er sich, ganz berlinerisch, genau darum gar nicht bemüht.«
Florian Illies / Zeit, Hamburg
»Eine Komödie, die ebenso liebenswert ist wie ihr Held.«
Brigitte, Hamburg
»Ein hinreißendes Gaunerbuch. 256 schwebend leicht inszenierte Seiten deutscher Screwball-Prosa, die sich lesen wie ein Film in Worten: temporeich und lustig.«
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»Treffend beschriebene Kiez-Wirklichkeit und eine aufgekratzte, rotzfreche Sprache.«
Stern, Hamburg
»Jakob Arjouni gelingt mit ›Der heilige Eddy‹ der wunderbarste Berlin-Roman - gerade weil er sich, ganz berlinerisch, genau darum gar nicht bemüht.«
Florian Illies / Zeit, Hamburg
»Eine Komödie, die ebenso liebenswert ist wie ihr Held.«
Brigitte, Hamburg
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