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Das James Joyce Lesebuch

Erzählungen aus ›Dubliner‹ und Erzählstücke aus den Romanen
Übersetzt von Dieter E. Zimmer, Klaus Reichert und Hans Wollschläger. Mit Aufzeichnungen von Georges Borach und einer Betrachtung von Fritz Senn
Dieser Querschnitt - in den renommierten Neuübersetzungen der Frankfurter Ausgabe von Dieter E. Zimmer, Klaus Reichert und Hans Wollschläger - bringt: ›Eine kleine Wolke‹, ›Entsprechungen‹, ›Gnade‹ (drei Kurzgeschichten) und die schönste Novelle der englischen Sprache, ›Die Toten‹ aus ›Dubliners‹ - zwei selbständige Abschnitte und Höhepunkte aus dem Entwicklungsroman ›Ein Porträt des Künstlers als junger Mann‹ - ein vollständiges Kapitel (›Hades‹) aus dem ›Ulysses‹, dem »Welt-Alltag der Epoche« (Hermann Broch), dem »Andachtsbuch für den objektgläubigen, objektverfluchten weißhäutigen Menschen« (C. G. Jung), dem »bedeutendsten Ausdruck, den unsere Zeit gefunden hat« (T. S. Eliot), dem »ernstesten Welt-Buch der neueren Literaturen, das zugleich ihr welterschütternd-witzigstes ist« (Hans Wollschläger) - und als Dreingabe Aufzeichnungen von Gesprächen mit Joyce aus dem Zürcher Jahr 1917 von Georges Borach, ein buchstabengetreues Joyce-Porträt von Paul Flora und abgeklärte Betrachtungen von Fritz Senn.

Taschenbuch
272 Seiten
erschienen am 01. Januar 1982

978-3-257-20486-5
€ (D) 9.90 / sFr 14.90* / € (A) 10.20
* unverb. Preisempfehlung
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»Wenn wir Joyce gelesen haben, kann weder die Literatur noch das Leben jemals wieder ganz so sein wie zuvor.«
Anthony Burgess
»Eine Nebenfigur im ›Ulysses‹ sagt: ›Nach Gott hat Shakespeare am meisten geschaffen.‹ Joyce-Kenner haben hinzugefügt: ›Nach Shakespeare hat Joyce am meisten geschaffen.‹ So ist es.«
Wolfgang Hildesheimer
»Joyce' Erzählungen sind für Irland das, was Čechovs Erzählungen für Rußland sind.«
John Huston
»Wenn wir Joyce gelesen haben, kann weder die Literatur noch das Leben jemals wieder ganz so sein wie zuvor.«
Anthony Burgess
»Eine Nebenfigur im ›Ulysses‹ sagt: ›Nach Gott hat Shakespeare am meisten geschaffen.‹ Joyce-Kenner haben hinzugefügt: ›Nach Shakespeare hat Joyce am meisten geschaffen.‹ So ist es.«
Wolfgang Hildesheimer
»Joyce' Erzählungen sind für Irland das, was Čechovs Erzählungen für Rußland sind.«
John Huston
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