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Uns gehört die Nacht
Als Elise Perez an einem trostlosen Winternachmittag in New Haven den Yale-Studenten Jamey Hyde kennenlernt, ahnt keiner, dass hier und jetzt ihrer beider Schicksal besiegelt wird. Was als obsessive Affäre beginnt, wird zu einer alles verändernden Liebe. Doch Elise ist halb Puerto-Ricanerin, ohne Vater und Schulabschluss aufgewachsen, und Jamey der Erbe einer reichen Familie. Wie weit sind sie bereit zu gehen?
Elise Perez ist Anfang 20, halb Amerikanerin, halb Puerto-Ricanerin, und hat gerade ihr Zuhause verlassen, einen Sozialwohnungskomplex in der South Bronx, wo sie ohne Vater, dafür aber mit der »Mae West des Ghettos« aufwuchs. In New Haven strandet sie schließlich bei Robbie; sie werden beste Freunde, Elise beginnt in einer Zoohandlung zu arbeiten. Eines Tages lernt sie ihre Nachbarn Jamey und Matt kennen, zwei superreiche Kids, die in Yale studieren. Trotz der eklatanten Unterschiede in gesellschaftlichem Status, Bildung und Lebensart beginnen Elise und Jamey eine obsessive Affäre. Jamey Balthazar Hyde, der überirdisch attraktive und vom Glück und Erfolg verwöhnte Junge, Erbe des gigantischen Vermögens der familieneigenen Investmentbank in dritter Generation – Elise verführt ihn ohne viel Federlesens zu einer wilden Affäre. Doch aus Sex wird Neugier, aus Neugier Interesse und aus Interesse eine alles verändernde Liebe. Was als Kitzel und aufregendes Spielchen beginnt, bedeutet für Jamey schnell die soziale und familiäre Ächtung. Wie lange wird, wie lange kann unter diesen Umständen eine junge Liebe halten – und was wird aus denen, die so vollkommen rückhaltlos lieben?
464 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 25. Juli 2018
978-3-257-60918-9
€ (D) 9.99 / sFr 13.00* / € (A) 9.99
* unverb. Preisempfehlung
»Eine wilde Liebesgeschichte zweier Menschen, die so verknallt sind, dass es weh tut.«
»Die aggressive, leidenschaftliche sexuelle Spannung zwischen den Hauptfiguren und die sehr eigensinnigen literarischen Bilder haben mich beim Lesen wunderbar entführt.«
»Romeo und Julia in den USA der Gegenwart. Intensiv, vulgär, provokant.«