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Philosophie des Glücks
Von Hiob bis Freud
Vom Autor revidierter und erweiterter Text nach der Erstausgabe von 1948
»Die ›Philosophie des Glücks‹ gehört zu Marcuses leichten, unterhaltsamen Büchern; es will kein Rezept für Glück liefern, sondern zur eigenen Glückssuche ermuntern; es handelt von verschiedenen Formen des Glücks, von Hiob, Hans im Glück, Seneca, Tolstoi und Freud, von der ›Glücklichen Gesellschaft‹ der Frühsozialisten, vom Glück der modernen Epikuräer Heine, Büchner, Nietzsche…«
Bayerischer Rundfunk
Mehr zum Inhalt
Die Frage nach dem Glück ist so alt wie die Menschheit. Die Schulphilosophie hat nur aufgehört, sie zu stellen. Dabei ist das Streben nach Glück die eigentliche Beschäftigung des Menschen. Marcuse erzählt Geschichten der Suche nach dem Glück: von Hiob; von Hans im Glück; von den glücklichen Pessimisten Salomon, Seneca und Schopenhauer; von Thomas Morus, Robert Owen und anderen, die an eine bessere, glücklichere Gesellschaft glaubten und von Epikur und seinen Nachkommen.