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Es liegt in der Familie
Aus dem Amerikanischen von Klaus Schomburg
Priscilla ist elf und träumt davon, eine berühmte Schauspielerin oder Radiomoderatorin zu werden. Aber leider ist sie geschlagen mit Eltern, Geschwistern und zahlreichen Verwandten, die ihren wahren Fähigkeiten im Weg stehen. Zum Glück hat Priscilla jede Menge Ideen, ihr Wochenende trotz allem interessant zu gestalten … Der turbulente Alltag einer Großfamilie, liebevoll und mit augenzwinkernder Ironie erzählt.
Mehr zum Inhalt
Priscilla ist elf und träumt davon, eine berühmte Schauspielerin oder Radiomoderatorin zu werden. Aber leider ist sie geschlagen mit Eltern, Geschwistern und zahlreichen Verwandten, die ihren wahren Fähigkeiten im Weg stehen. Eine Kostprobe aus Skippers Hundenapf verstößt gegen Mutters Bakterien-Vorschriften und zieht Kinoverbot für Priscilla nach sich, und zu allem Überfluss fällt auch noch der Brief an ihren Lieblingsmoderator im Radio unter die väterliche Zensur. Ganz zu schweigen von der Knauserigkeit ihrer siebenjährigen Schwester Becky, die, anders als Priscilla, einen reichen Vorrat an Cent- und Krokantstücken zu hüten weiß, oder von Paul, der immer dann im Badezimmer seinen Flaum rasiert, wenn die anderen es morgens eilig haben. Zum Glück hat Priscilla jede Menge Ideen, ihr Wochenende trotz allem interessant zu gestalten, und ihren Lieblingsort, den Dachboden, auf dem es sich – fernab vom Familienzirkus – in aller Ruhe Radio hören und Gedichte schreiben lässt.
Der turbulente Alltag einer Großfamilie aus der Sicht ihres zweitjüngsten, aufgeweckten Mitglieds, liebevoll und mit augenzwinkernder Ironie erzählt.
eBook
256 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 01. Dezember 2016
978-3-257-60735-2
€ (D) 7.99 / sFr 10.00* / € (A) 7.99
* unverb. Preisempfehlung
256 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 01. Dezember 2016
978-3-257-60735-2
€ (D) 7.99 / sFr 10.00* / € (A) 7.99
* unverb. Preisempfehlung
»Margaret Millars Romane bedürfen keiner Rezensionen. Man liest sie, um sie zu empfehlen, um ihren ironischen Charme zu würdigen.«
Der Standard, Wien
»Manchmal lustig, manchmal makaber – aber immer voller Spannung.«
New York Herald Tribune