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Die Schule der Frauen/Kritik der ›Schule der Frauen‹/Die Schule der Ehemänner
Drei Komödien
Aus dem Französischen von Hans Weigel
Ein alter, verknöcherter Junggeselle hat sein Mündel Agnes in die Obhut von Bauernsleuten gegeben, damit sie fernab von der Welt und in Tugend aufwachse – und ihm zu einer treuen Ehefrau werde. Doch Agnes verliebt sich in den jungen Horace ...
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Weil ›Die Schule der Frauen‹ am Hof umstritten war, lieferte Molière eine Kritik der Schule der Frauen nach, eine einaktige Prosakomödie, in der sich Personen des öffentlichen Lebens über jenes Stück unterhalten.
›Die Schule der Ehemänner‹: Sganarelle und sein Bruder Ariste haben zwei Waisenkinder, Isabelle und Léonor, adoptiert, die sie sich – wenn auch mit ganz verschiedenen Methoden – zu Ehefrauen erziehen wollen.
Taschenbuch
192 Seiten
erschienen am 01. Januar 1975
978-3-257-20200-7
€ (D) 11.00 / sFr 15.00* / € (A) 11.40
* unverb. Preisempfehlung
192 Seiten
erschienen am 01. Januar 1975
978-3-257-20200-7
€ (D) 11.00 / sFr 15.00* / € (A) 11.40
* unverb. Preisempfehlung
»Wer sich in einer zur Freude ohnehin geneigten Gemütsverfassung findet, der wird am besten tun, sich die Molièrschen Komödien zu wählen.«
Justus Möser
»Jeder neue Mensch, der lesen kann, ist ein neuer Leser für Molière.«
Sainte-Beuve