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Der Herr der Regeln
Der Glaube an das Glück erfordert täglichen Kampf. In einer deutschen Kleinstadt sitzen drei Männer beim Spiel. Aus der Gewohnheit entstehen Freundschaften. Im Hintergrund ihrer Familien erziehen, singen und philosophieren die Frauen. Die Männer mischen die Karten. Die Regeln sichern den tiefen Frieden. Bis der Tag der Abrechnung naht. Ein Buch von der Liebe, vom Tod und von den Spielregeln.
»Er schreibt nach Art jener Auguren, die Bescheid wissen und sich ihr Wissen auch dann nicht rauben lassen, wenn sie es – wie leichthin – an den Leser in Büchern weitergeben.«
Karl Krolow
»Ein Roman, der durch die Schilderung trivialer Lebensumstände in der Kleinstadt fasziniert.«
Das neue Buch, Bonn
»Das ist ein schlaues Buch, ein pfiffiges Buch. Wahrhaftig ein böses Buch, gescheit, anschaulich und spannender als so mancher Krimi, der den Leser das Fürchten lehren will.«
Neue Zürcher Zeitung