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Leise, leise im Wind
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Leise, leise im Wind

Herausgegeben von Paul Ingendaay und Anna von Planta. Aus dem Amerikanischen von Werner Richter. Mit einem Nachwort von Paul Ingendaay
Zwölf psychologische Erzählungen aus den 70er Jahren über den Traum von Liebe und Glück und wie weit moderne Menschen – junge Eltern, Liebespaare, einsame Großstadtmenschen – zu gehen bereit sind, um ihn zu realisieren.
Mehr zum Inhalt
›Leise, leise im Wind‹ – so poetisch-suggestiv beginnt Patricia Highsmith ihre moderne Romeo-und-Julia-Geschichte: Peter liebt Maggie, und Maggie liebt Peter; ihre Väter dagegen, Großgrundbesitzer in Coldstream Heights / Maine, sind so verfeindet wie bei Shakespeare die Montagues und die Capulets, die ihren Kindern alsbald jegliche Poesie auszutreiben versuchen. Um jeden Preis. Wen wundert's da, dass der poetische Anfang ein Zitat aus dem Watergate-Skandal und, was da im Wind baumelt, ein Gehängter ist?

Taschenbuch
320 Seiten
erschienen am 20. Dezember 2005

978-3-257-23425-1
€ (D) 9.90 / sFr 14.90* / € (A) 10.20
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
<
>
»Die ganze Welt sagt freundlich guten Morgen und hält den Schraubenschlüssel hinter dem Rücken zum Schlag bereit.«
Karin Kersten / Sender Freies Berlin
»In ›Leise, leise im Wind‹ schreibt Patricia Highsmith in derselben Liga wie Dostojewskij, Faulkner und Camus.«
Joan Smith / Los Angeles Times
»Die ganze Welt sagt freundlich guten Morgen und hält den Schraubenschlüssel hinter dem Rücken zum Schlag bereit.«
Karin Kersten / Sender Freies Berlin
»In ›Leise, leise im Wind‹ schreibt Patricia Highsmith in derselben Liga wie Dostojewskij, Faulkner und Camus.«
Joan Smith / Los Angeles Times
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