Filter

  • Neuheiten
  • Titel Suche
  • Autor:innen Suche
  • Genre
  • Ausgabe
Zurück auf Start
Im Warenkorb
Download Bilddatei
Kaufen

Kaufen bei

  • amazon
  • bider und tanner
  • buchhaus.ch
  • Diogenes
  • ebook.de
  • facultas.at
  • genialokal.de
  • HEYN.at
  • hugendubel.de
  • kunfermann.ch
  • lchoice (nur DE/AT)
  • orellfuessli.ch
  • osiander.de
  • Schreiber Kirchgasse
  • thalia.at
  • thalia.de
  • tyrolia.at

Zurück auf Start

Ein Fall für Kostas Charitos
Aus dem Neugriechischen von Michaela Prinzinger
Warum geht es in Griechenland nicht endlich aufwärts? Die unbekannte Gruppierung »Griechen der fünfziger Jahre« glaubt die Schuldigen zu kennen. Aber geht die jüngste Mordserie wirklich auf ihr Konto? Und wer steckt dahinter? Kommissar Charitos ermittelt im Chaos von Athen.
Mehr zum Inhalt
Der Deutschgrieche Andreas Makridis wird erhängt in seiner Athener Wohnung aufgefunden. Kurz darauf behauptet ein Schreiben, es handle sich um Mord. Unterzeichnet: »Die Griechen der fünfziger Jahre«. Was wie ein schlechter Scherz aussieht, ist blutiger Ernst: Weitere Tote folgen. Wer verbirgt sich hinter dieser ominösen Gruppierung? Verrückte alte Leute, die eine Rückbesinnung auf die Werte von damals fordern? Der neue Fall führt Kostas Charitos kreuz und quer durch eine Stadt, die von Tag zu Tag gefährlicher wird. Das muss der Kommissar auch privat erfahren: Seine Tochter Katerina wird von einem Neonazi der »Goldenen Morgenröte« zusammengeschlagen – mitten im Zentrum, am helllichten Tag.

Taschenbuch
368 Seiten
erschienen am 26. Oktober 2016

978-3-257-24380-2
€ (D) 13.00 / sFr 17.00* / € (A) 13.40
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
<
>

»Leere Kassen, leere Straßen – Petros Markaris hat in seiner Heimat, im krisengebeutelten Griechenland, einen brisanten Stoff für seinen neuen Roman gefunden.«

Rudolf von Bitter / Bayerisches Fernsehen, München
»Aktuell, politisch, spannend: Bis auf den etwas ausufernden Schluss macht dieser Krimi aus dem Krisenland so richtig Spaß.«
Christof Ernst / Express, Köln
»›Zurück auf Start‹ ist einmal mehr ein Gesellschaftsroman, ein Sittenbild, wunderbar erzählt und hellwach in der Beobachtung der Hybris von Hellas.«
Manuela Soboda / Kleine Zeitung, Graz

»Leere Kassen, leere Straßen – Petros Markaris hat in seiner Heimat, im krisengebeutelten Griechenland, einen brisanten Stoff für seinen neuen Roman gefunden.«

Rudolf von Bitter / Bayerisches Fernsehen, München
»Aktuell, politisch, spannend: Bis auf den etwas ausufernden Schluss macht dieser Krimi aus dem Krisenland so richtig Spaß.«
Christof Ernst / Express, Köln
»›Zurück auf Start‹ ist einmal mehr ein Gesellschaftsroman, ein Sittenbild, wunderbar erzählt und hellwach in der Beobachtung der Hybris von Hellas.«
Manuela Soboda / Kleine Zeitung, Graz
Alle Zitate zeigen
verbergen