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Fahrenheit 451
›Fahrenheit 451‹ ist die Temperatur, bei der »Bücherpapier Feuer fängt und verbrennt«. In Ray Bradburys Zukunftsvision ist die Feuerwehr nicht mehr mit Wasserspritzen ausgerüstet, sondern mit Flammenwerfern, die genau diesen Hitzegrad erzeugen, um die letzten Zeugnisse individualistischen Denkens – die Bücher – zu vernichten. Da beginnt der »Feuermann« Guy Montag, sich Fragen zu stellen … Die beängstigende Geschichte von einer Welt, in der das Bücherlesen mit Gefängnis und Tod bestraft wird, ist ein zeitloses Plädoyer für das freie Denken.
Bei 451 Grad Fahrenheit beginnt Papier zu brennen. In dem Staat, den Bradbury in eine nahe Zukunft projiziert, ist die Feuerwehr nicht mehr mit Wasserspritzen ausgerüstet, sondern mit Flammenwerfern, die genau diesen Hitzegrad erzeugen, um die letzten Zeugnisse individualistischen Denkens – die Bücher – zu vernichten. Da beginnt ein »Feuermann«, sich Fragen zu stellen … Die beängstigende Geschichte von einer Welt, in der das Bücherlesen mit Gefängnis und Tod bestraft wird. Ein Plädoyer für das freie Denken. Bradburys Klassiker in der Tradition von Orwell und Huxley – dessen Titel längst ins kollektive Bewusstsein eingedrungen ist – erschien erstmals 1953, ebenfalls ein Klassiker ist die Verfilmung von François Truffaut mit Oskar Werner und Julie Christie in den Hauptrollen (1966).
240 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 28. Oktober 2015
978-3-257-60749-9
€ (D) 8.99 / sFr 12.00* / € (A) 8.99
* unverb. Preisempfehlung