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Junge mit schwarzem Hahn
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Junge mit schwarzem Hahn

Der elfjährige Martin besitzt nichts bis auf das Hemd auf dem Leib und seinen schwarzen Hahn, Behüter und Freund zugleich. Die Dorfbewohner meiden den Jungen, der zu ungewöhnlich ist. Viel zu klug und liebenswürdig. Sie behandeln ihn lieber schlecht, als seine Begabungen anzuerkennen. Als Martin die Chance ergreift und mit dem Maler zieht, führt dieser ihn in eine schauerliche Welt, in der er dank seines Mitgefühls und Verstandes widerstehen kann und zum Retter wird für jene, die noch unschuldiger sind als er.

Mehr zum Inhalt

Ohne Fürsorge und Liebe wächst der 11-jährige Martin am Rande eines Dorfs auf. Er hat nur seinen schwarzen Hahn und wird gemieden von den Dörflern, die das Tier für den Teufel halten. Doch nutzen sie den Jungen aus, wann immer sich die Möglichkeit bietet. Martin jedoch verfügt über ein reines Herz und einen wachen Verstand, der ihn Verbrechen erkennen lässt. Als er mit ansehen muss, wie ein schwarzer Reiter, der der Legende nach jedes Jahr Kinder entführt, ein Mädchen raubt, steht für ihn fest, dass er die verschwundenen Kinder finden und dem Spuk ein Ende setzen muss. Mit dem Maler verlässt Martin sein Dorf und bricht auf zu einer Odyssee, auf der er nicht nur menschlichen Abgründen nachspürt, sondern auch seinen Fähigkeiten.


eBook
224 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 25. August 2021

978-3-257-61208-0
€ (D) 11.99 / sFr 15.00* / € (A) 11.99
* unverb. Preisempfehlung
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»Ein Lichtblick in düsteren Zeiten, wunderschön erzählt und außerordentlich berührend.«

Dagmar Kaindl / Buchkultur, Wien

»Stefanie vor Schulte hat ein rätselhaftes Debüt von eigenartiger Schönheit vorgelegt.«

Meike Schnitzler / Brigitte, Hamburg

»Stefanie vor Schulte hat diesen Roman wie ein Märchen für Erwachsene geschrieben. Grausam, poetisch, mit einem märchenhaften Schluss. Ein wunderschönes Debüt.«

Claudia Ingenhoven / NDR Kultur, Hannover

»Ein Lichtblick in düsteren Zeiten, wunderschön erzählt und außerordentlich berührend.«

Dagmar Kaindl / Buchkultur, Wien

»Stefanie vor Schulte hat ein rätselhaftes Debüt von eigenartiger Schönheit vorgelegt.«

Meike Schnitzler / Brigitte, Hamburg

»Stefanie vor Schulte hat diesen Roman wie ein Märchen für Erwachsene geschrieben. Grausam, poetisch, mit einem märchenhaften Schluss. Ein wunderschönes Debüt.«

Claudia Ingenhoven / NDR Kultur, Hannover
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