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Slow Agony
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Slow Agony

Tomi Ungerers dreißig melancholische wie poetische Bilder über das langsame Sterben eines von der Zivilisation einst nur beleckten Fischerdorfs am Ende der Welt: Lockport in Nova Scotia. Ein Kunstband, das ergreifende Illustration und Erweiterung von Tomi Ungerers autobiographischen Bericht ›Heute hier, morgen fort‹ ist.
Abendzeitung

Kunst, Cartoon, Fotografie
Vorzugsausgabe
35 × 30 cm
64 Seiten
erschienen am 01. Januar 1983

978-3-257-02004-5
€ (D) 100.90 / sFr 144.90* / € (A) 103.80
* unverb. Preisempfehlung
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»Er hat den gnadenlosen Strich. Er hat das gnadenlose Auge. Er besitzt die gnadenlose Ungerechtigkeit des Zynikers, der im Grunde seines Wesens ein Moralist ist.«
Reinhardt Stumnn / Tages-Anzeiger, Zürich

»Slow Agony, die berührende Kontemplation des langsamen Verfalls, in dem sich die ganze poetische Schönheit des Fischerdorfs offenbart, an dessen Rand Ungerer in Neuschottland gelebt hat.«

Thomas David / Das Magazin, Zürich
»Er hat den gnadenlosen Strich. Er hat das gnadenlose Auge. Er besitzt die gnadenlose Ungerechtigkeit des Zynikers, der im Grunde seines Wesens ein Moralist ist.«
Reinhardt Stumnn / Tages-Anzeiger, Zürich

»Slow Agony, die berührende Kontemplation des langsamen Verfalls, in dem sich die ganze poetische Schönheit des Fischerdorfs offenbart, an dessen Rand Ungerer in Neuschottland gelebt hat.«

Thomas David / Das Magazin, Zürich
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