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Der Glöckner von Notre-Dame
Aus dem Französischen von Philipp Wanderer. Mit einem Nachwort von Arthur von Riha und einem Vorwort des Autors
Ein Krüppel, der Glöckner von Notre-Dame, liebt eine feengleiche Zigeunerin, die ihrerseits das Begehren jenes Priesters weckt, der den armen Quasimodo zum Glöckner gemacht hat... Die Geschichte nimmt ihren Lauf im düsteren Paris des Spätmittelalters, in der Unterwelt der Gauner und Halsabschneider, in alchimistischen Geheimlabors, in den Kerkern der mächtigen Inquisition und immer wieder in der Kathedrale von Notre-Dame.
»Die französische Literatur besitzt keinen zweiten Dichter, der mit gleicher Gewalt eine solche Fülle von Bildern zusammengefügt, so mächtige Symbole heraufbeschworen, Klänge und Rhythmen so meisterhaft gehandhabt hat wie Victor Hugo.«
André Gide
»Das Werk Victor Hugos ist erfüllt mit Gestalten von einer Frische, einem Schmelz, der unvergleichlich ist.«
Hugo von Hofmannsthal
»Victor Hugo ist der größte Dichter Frankreichs.«
André Maurois