Filter
Buch der Büßer
Neun Lebensbilder
Walter Nigg spürt im Buch der Büßer die Wirren, Ängste und Probleme im Leben von neun berühmten Persönlichkeiten auf und zeigt in lebendiger Beschreibung, daß es die gleichen Wirren, Ängste und Probleme auch des heutigen Menschen sind. Er zeigt aber auch, wie sie überwunden werden können: durch Einsicht. Auf seinem Gang durch die Jahrhunderte läßt Walter Nigg den Leser an Begegnungen mit außergewöhnlichen Menschen teilnehmen, deren Leben exemplarisch genannt werden kann.
Mehr zum Inhalt
Walter Nigg spürt im ›Buch der Büßer‹ die Wirren, Ängste und Probleme im Leben von neun berühmten Persönlichkeiten auf und zeigt in lebendiger Beschreibung, daß es die gleichen Wirren, Ängste und Probleme auch des heutigen Menschen sind. Er zeigt aber auch, wie sie überwunden werden können: durch Einsicht. Auf seinem Gang durch die Jahrhunderte läßt Walter Nigg den Leser an Begegnungen mit außergewöhnlichen Menschen teilnehmen, deren Leben exemplarisch genannt werden kann: Wir begegnen Maria Magdalena, einer Frau von zunächst haltlosem Lebenswandel; dem Wüstenheiligen Makarius, der der Große genannt wird; der leidenschaftlichen Margareta von Cortona; dem Feuergeist Savonarola, dem der Tod auf dem Scheiterhaufen bestimmt war; wir hören das Donnerwort eines de Rancé; lernen den Seher Dostojewskij kennen; den Mann der sich freiwillig erniedrigt hat: Albert von Polen; den Abenteurer Gottes, Charles de Foucauld; die Stimme, die aus dem Schweigen brach: Simone Weil.
Taschenbuch
256 Seiten
erschienen am 09. November 1993
978-3-257-22639-3
€ (D) 12.00 / sFr 16.00* / € (A) 12.40
* unverb. Preisempfehlung
256 Seiten
erschienen am 09. November 1993
978-3-257-22639-3
€ (D) 12.00 / sFr 16.00* / € (A) 12.40
* unverb. Preisempfehlung
»Ein Buch voller Engagement – und voller Modernität; ein Buch, das auch für den Menschen von heute entscheidende Bedeutung hat.«
Kirchenzeitung, Köln
»Walter Nigg ist mehr Dichter als nüchtern registrierender Historiker. Anhand von neun historischen Beispielen zeigt er, wie Buße als Wesensveränderung verstanden werden kann.«
Wissenschaftlicher Literaturanzeiger, Frankfurt