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Schall und Wahn
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Schall und Wahn

Aus dem Amerikanischen von Helmut M. Braem und Elisabeth Kaiser. Mit einer Genealogie der Familie Compson
Benjamin Compson, schwachsinniger Sohn von Jason III und Caroline Compson, wird 33 Jahre alt. Er beschreibt, was er von seinem Geburtstag wahrnimmt und erinnert sich an bedeutende Ereignisse in der Geschichte der Familie. Am Beispiel der Compsons aus Jefferson, Mississippi, erzählt Faulkner vom Niedergang des alten amerikanischen Südens.

Taschenbuch
304 Seiten
erschienen am 01. Januar 1973

978-3-257-20096-6
€ (D) 10.90 / sFr 16.90* / € (A) 11.30
* unverb. Preisempfehlung
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»Es hat mitunter den Anschein, als ob der Süden Faulkner hervorbrachte, um sich selbst zu begreifen. Ein selbstbewußter Rivale Gottes, dem nichts verborgen blieb.«
Siegfried Lenz
»›Schall und Wahn‹ katapultierte Faulkner in die erste Reihe der literarischen Moderne.«
Stefana Sabin / Neue Zürcher Zeitung
»Gilt als Faulkners Hauptwerk. Auf verschiedenen Handlungs- und Zeitebenen, mit den Mitteln des Bewußtseinsstromes und in mythischen Parallelen erzählt Faulkner die Geschichte vom Niedergang der Großgrundbesitzerfamilie Compson.«
Peter Urban / Norddeutscher Rundfunk, Hamburg
»Es hat mitunter den Anschein, als ob der Süden Faulkner hervorbrachte, um sich selbst zu begreifen. Ein selbstbewußter Rivale Gottes, dem nichts verborgen blieb.«
Siegfried Lenz
»›Schall und Wahn‹ katapultierte Faulkner in die erste Reihe der literarischen Moderne.«
Stefana Sabin / Neue Zürcher Zeitung
»Gilt als Faulkners Hauptwerk. Auf verschiedenen Handlungs- und Zeitebenen, mit den Mitteln des Bewußtseinsstromes und in mythischen Parallelen erzählt Faulkner die Geschichte vom Niedergang der Großgrundbesitzerfamilie Compson.«
Peter Urban / Norddeutscher Rundfunk, Hamburg
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