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Foto: Archiv Diogenes Verlag
Nikolai Gogol
Nikolai Wassiljewitsch Gogol wurde 1809 in Soroèiny (Ukraine) als Sohn eines Gutsbesitzers geboren. Nach Abschluss des Gymnasiums ging er nach St. Petersburg. Sowohl eine Karriere an der Universität wie auch als Schauspieler blieben ihm versagt. Nach einer kurzen Beamtenlaufbahn war er als Lehrer und Geschichtsprofessor tätig. Danach lebte er lange im Ausland, vor allem in Italien. Seine letzten Jahre waren von geistigem und körperlichem Verfall überschattet. So verbrannte er in einem Anfall religiösen Wahns den zweiten Teil des Manuskripts ›Tote Seelen‹. Im März 1852 starb er an den Folgen einer strengen religiösen Fastenkur.
Verfilmungen
- Gestohlenes Leben, Alexej Batalow, 1959
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»Wie unmittelbar, wie stark ist Gogol! Das ist einfach begeisternd und nichts weiter. Er ist der größte russische Schriftsteller.«
Anton Cechov
»Die lachende Maske Gogols mit der schrecklichen Macht des Lachens - einer Macht, die noch nie und bei niemandem so stark zum Ausdruck kam.«
Fjodor Dostojewskij
»Wie Kafka läßt er das Alltägliche schrecklich erscheinen mit einem grimmigen Licht, das über das ganze Antlitz des Lebens eigenartig skurrile Schatten wirft.«
Sean O'Faolain
»Auf mich hat Gogol den stärksten Eindruck gemacht. Seine Gestalten haben die Aura des Dichterischen; jede ist wie eine Skulptur: gewichtig, schwer, kompakt.«
Georges Simenon
»Wie unmittelbar, wie stark ist Gogol! Das ist einfach begeisternd und nichts weiter. Er ist der größte russische Schriftsteller.«
Anton Cechov
»Die lachende Maske Gogols mit der schrecklichen Macht des Lachens - einer Macht, die noch nie und bei niemandem so stark zum Ausdruck kam.«
Fjodor Dostojewskij
»Wie Kafka läßt er das Alltägliche schrecklich erscheinen mit einem grimmigen Licht, das über das ganze Antlitz des Lebens eigenartig skurrile Schatten wirft.«
Sean O'Faolain
»Auf mich hat Gogol den stärksten Eindruck gemacht. Seine Gestalten haben die Aura des Dichterischen; jede ist wie eine Skulptur: gewichtig, schwer, kompakt.«
Georges Simenon