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Heimliche Versuchung
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Heimliche Versuchung

Commissario Brunettis siebenundzwanzigster Fall
Aus dem Amerikanischen von Werner Schmitz

Als eine Bekannte von Paola in der Questura vorspricht, glaubt Brunetti zunächst, sie mache sich unnötig Sorgen um ihre Familie. Da wird ihr Mann im Koma ins Krankenhaus eingeliefert. Der Commissario stößt aller­orten auf Betrügereien, ja sogar auf ein Leck in der Questura. Fakten bekommt er keine zu fassen, geschweige denn einen Täter. Aber sein Gerechtigkeitssinn lässt ihm keine Ruhe.  

Mehr zum Inhalt

November in Venedig. Eigentlich eine friedliche Zeit. Wo keine Touristen, da auch keine Zwischenfälle? Brunettis Alltag verläuft geruhsam, bis Professoressa Crosera, eine Kollegin seiner Frau, in der Questura erscheint. Der Commissario soll die Privatschule ihres Sohnes observieren, weil dort angeblich mit Drogen gehandelt wird. Wenig später wird ihr Mann am Fuß des Ponte Forner bewusstlos aufgefunden. Ein Zusammenhang mit der Drogenszene erscheint naheliegend. Doch so einfach ist es nicht. Die Wege des Verbrechens sind so verschlungen wie die Calli von Venedig. Gelder fließen durch unvermutete Kanäle. Es wird für Brunetti zur persönlichen Herausforderung, nach dem Rechten zu sehen.


Hardcover Leinen
336 Seiten
erschienen am 23. Mai 2018

978-3-257-07019-4
€ (D) 24.00 / sFr 32.00* / € (A) 24.70
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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>

»Die venezianischen Schauplätze sind faszinierend und Brunettis Ermittlungsmethoden höchst unterhaltsam. Vor allem aber sind es die zutiefst menschlichen, wirklichkeitsgetreuen Figuren, welche Donna Leons Fälle so fesselnd machen.«  

Marilyn Stasio / The New York Times

»Donna Leon lässt Brunetti und sein Team ein feinmaschiges Betrugsnetz entwirren – als Teil eines allgemeinen moralischen Niedergangs. Zugleich verhindert sie, dass wir leichtfertig über andere urteilen.«

Simone Dattenberger / Münchner Merkur

»Ein Buch mit Suchtpotential.«

Siegener Zeitung

»Die venezianischen Schauplätze sind faszinierend und Brunettis Ermittlungsmethoden höchst unterhaltsam. Vor allem aber sind es die zutiefst menschlichen, wirklichkeitsgetreuen Figuren, welche Donna Leons Fälle so fesselnd machen.«  

Marilyn Stasio / The New York Times

»Donna Leon lässt Brunetti und sein Team ein feinmaschiges Betrugsnetz entwirren – als Teil eines allgemeinen moralischen Niedergangs. Zugleich verhindert sie, dass wir leichtfertig über andere urteilen.«

Simone Dattenberger / Münchner Merkur

»Ein Buch mit Suchtpotential.«

Siegener Zeitung
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