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Stille Wasser
Schwächeanfall in der Questura. Das Räderwerk des Alltags hat Brunetti zermürbt. Krankgeschrieben, soll sich der Commissario in der Lagune von Venedig erholen. Wie wunderbar, einmal nicht Verbrechern hinterherzujagen, sondern in ländlicher Idylle seine Gedanken mit den Wolken ziehen zu lassen! Doch zwischen Bienen und Blumen kommt er einem größeren Fall als je zuvor auf die Spur.
Während eines Verhörs in der Questura bekommt Brunetti es plötzlich mit dem Herz zu tun. Eilig wird der Commissario ins Ospedale Santi Giovanni e Paolo gebracht. Auch wenn die Schwäche nur fingiert war, um eine schwierige Situation zu retten, merkt der Commissario auf dem Rollbett plötzlich, wie erschöpft er tatsächlich ist. Krankgeschrieben will er sich in der Villa einer Verwandten von Paola erholen. In der Lagune von Venedig verbringt Brunetti herrliche Tage unter den Einheimischen. Er beschäftigt sich mit Rudern und Radfahren, zwischen Bienen und Blumen. Doch die Idylle erweist sich als trügerisch, und Brunettis Gewissen macht keine Ferien. Wenn er nicht im staatlichen Auftrag ermittelt, dann geht er den Dingen eben aus Freundschaft auf den Grund …
352 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 24. Mai 2017
978-3-257-60787-1
€ (D) 10.99 / sFr 14.00* / € (A) 10.99
* unverb. Preisempfehlung
»Gegenwärtig der Commissario mit dem größten Charisma.»
»Eine kontemplative Erzählung über die Bienen und wie sie uns vorwegsterben, weil sie sensibler sind als wir.«