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Tod zwischen den Zeilen

Commissario Brunettis dreiundzwanzigster Fall
Aus dem Amerikanischen von Werner Schmitz
Brunetti auf der Jagd nach Raritäten: Der Commissario wird zu einem ungewöhnlichen Tatort gerufen, der altehrwürdigen Biblioteca Merula. Wertvolle Folianten liegen aufgeschlitzt da, und der amerikanische Forscher, der ein Dauergast war, ist verschwunden. In Venedig, das einst auch eine florierende Bücherstadt war, entdeckt Brunetti eine eigenartige Welt: einen florierenden Schwarzmarkt für Bücher.
Mehr zum Inhalt
Frühling in Venedig, eine herrliche Pracht. Doch da wird Brunetti zu einem ungewöhnlichen Tatort gerufen, der altehrwürdigen Biblioteca Merula. Wertvolle Folianten liegen aufgeschlitzt da, und der amerikanische Forscher, der ein Dauergast war, ist verschwunden. Brunetti entdeckt eine eigenartige Welt: Er spricht mit Bibliotheksangestellten und Besuchern, mit einem ehemaligen Priester, Aldo Franchini, der immer Tertullian liest, und der edlen Spenderin, Contessa Morosini-Albani. Als es einen Toten gibt, weiß Brunetti, dass mehr auf dem Spiel steht. Mit großem Gespür und ungewöhnlichen Methoden geht Brunetti dem Verbrechen auf den Grund – und entdeckt einen florierenden Schwarzmarkt für Bücher.

Taschenbuch
288 Seiten
erschienen am 26. Oktober 2016

978-3-257-24373-4
€ (D) 13.00 / sFr 17.00* / € (A) 13.40
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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»Ein rundum anregender Ausflug nach Venedig ist anhand Donna Leons neuem Roman zu unternehmen – ohne Zugticket, ohne Hotel, sondern im Lehnsessel. Die US-Amerikanerin blättert geistreich ein brisantes Thema auf, diesmal den Raub alter Bücher.«
Hedwig Kainberger / Salzburger Nachrichten
»Donna Leon hat ein kluges Netz gewoben, das sich langsam entwirrt und wie so oft Einblicke in politische Verhältnisse und aktuelle Debatten gewährt.«
Rainer Holbe / Luxemburger Wort

»Ein Leckerbissen: pranzo coi fiocchi! Ausgezeichnet!«

Denis Scheck / Der Tagesspiegel, Berlin
»Ein rundum anregender Ausflug nach Venedig ist anhand Donna Leons neuem Roman zu unternehmen – ohne Zugticket, ohne Hotel, sondern im Lehnsessel. Die US-Amerikanerin blättert geistreich ein brisantes Thema auf, diesmal den Raub alter Bücher.«
Hedwig Kainberger / Salzburger Nachrichten
»Donna Leon hat ein kluges Netz gewoben, das sich langsam entwirrt und wie so oft Einblicke in politische Verhältnisse und aktuelle Debatten gewährt.«
Rainer Holbe / Luxemburger Wort

»Ein Leckerbissen: pranzo coi fiocchi! Ausgezeichnet!«

Denis Scheck / Der Tagesspiegel, Berlin
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