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Chez Max
Wir befinden uns im Jahr 2064. Die Welt ist durch einen Zaun geteilt: hier Fortschritt und Demokratie, dort Rückschritt, Diktatur und religiöser Fanatismus. Doch das Wohlstandsreich will verteidigt sein, Prävention ist angesagt wie noch nie. Dies ist die Aufgabe der beiden Ashcroft-Männer Max Schwarzwald und Chen Wu, Partner – aber alles andere als Freunde.
Mehr zum Inhalt
Die Welt im Jahr 2064: Überbevölkerung? Hungerkatastrophen? Religionskriege? Diktaturen? Von wegen. Jedenfalls nicht im euroasiatischen und nordamerikanischen Teil. Vom Rest der Welt durch einen Zaun getrennt, lebt es sich dort, abgesehen von vereinzelten Selbstmordattentaten und regelmäßigen Grenzkonflikten, immer besser.
Zum Beispiel im elften Pariser Arrondissement in dem kleinen feinen Restaurant ›Chez Max – cuisine allemande‹. Allerdings wird dort nicht nur gut gegessen, sondern auch beobachtet und belauscht. Denn Max ist nicht nur Chef des Restaurants, sondern Ashcroft-Mann: Mitglied einer staatlichen Geheimorganisation, die die Gefahren, welche die politische Weltordnung bedrohen, frühzeitig erkennen und ausmerzen soll.
Max führt ein erfülltes, geregeltes Leben zwischen beruflichem Erfolg und gesellschaftlichem Engagement. Wäre da nicht sein Ashcroft-Partner, Chen Wu, ein moralisches Großmaul, der kein Tabu auslässt, jede menschliche Schwäche aufspießt und sich alles herausnehmen darf, weil er bei der Organisation spektakuläre Erfolge vorzuweisen hat.
Bis er eines Tages selbst eine Schwäche zeigt und Max die Chance sieht, sich seines Partners ein für allemal zu entledigen.
eBook
224 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 28. August 2013
978-3-257-60367-5
€ (D) 8.99 / sFr 12.00* / € (A) 8.99
* unverb. Preisempfehlung
224 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 28. August 2013
978-3-257-60367-5
€ (D) 8.99 / sFr 12.00* / € (A) 8.99
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
»Chez Max ist ein kluger und ein wichtiger Unterhaltungsroman.«
Ania Maurschat
/ Bayerischer Rundfunk, München
»Vergnüglich zu lesen. Dieser Autor erzählt mit einer Leichtigkeit und kolloquialen Eleganz, von der andere nur träumen können.«
NZZ am Sonntag, Zürich
»Chez Max ist eine tagesaktuelle Zukunftsvision voll spitzer Kommentare zu politischen Entwicklungen der jüngsten Vergangenheit.«
Kai Wiegandt
/ Süddeutsche Zeitung, München