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Die Stunde des Pelikans
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Die Stunde des Pelikans

Die Lebensgeschichte des Maximilian Kolbe
Die erschütternde Geschichte eines großen Mannes und Christen, des ›Märtyrers von Auschwitz‹, der 1982 von Johannes Paul II. heiliggesprochen wurde: Maximilian Kolbe.
Mehr zum Inhalt
Auschwitz, 1941. Nachdem einem Gefangenen die Flucht gelungen ist, werden zehn zufällig ausgewählte Häftlinge zum Tod im ›Hungerbunker‹ verurteilt. Da tritt ein Mann vor und bittet den Lagerführer, ihn gegen einen der Todgeweihten auszutauschen. Wer ist dieser Mann? Und was bringt ihn dazu, sein Leben für einen Menschen zu geben, den er noch nicht einmal kennt? Dieser Mann ist der polnische Franziskanermönch Maximilian Kolbe (1894–1941). Von Jugend an von der Tuberkulose gezeichnet, baute er gegen vielfache Widerstände eine katholische Zeitschrift auf, die Millionenauflagen erreichte, und begründete das größte Kloster Europas, Niepokalanów. Dort bot er unter der Nazi-Besatzung Juden und anderen Verfolgten Zuflucht, was ihn in die Verliese der Gestapo brachte und in die Lagerhölle von Auschwitz. Walter Heinrich zeichnet in seinem Roman ›Die Stunde des Pelikans‹ das Leben und Sterben des Maximilian Kolbe nach. Mit großer Menschlichkeit – und mit immer wieder hervorblitzendem, lebensbejahendem Witz – schildert er den Weg eines Mannes, der für seinen Glauben und seine Ideale einsteht, bis zum Äußersten.

Hardcover Leinen
336 Seiten
erschienen am 22. September 2009

978-3-257-06714-9
€ (D) 21.90 / sFr 29.90* / € (A) 22.60
* unverb. Preisempfehlung
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»Flüssig erzählt und informativ aufbereitet, hat die erschütternde Lebensgeschichte dieses mutigen Franziskaners nichts von ihrer Aktualität verloren.«
Christine Paul Eger / Der Sonntag, Augsburg
»Walter Heinrich erzählt ohne Ergriffenheitstremolo in der Stimme und - er schont seine Leser nicht.«
Andreas Malessa / Deutschlandradio Kultur, Berlin
»Flüssig erzählt und informativ aufbereitet, hat die erschütternde Lebensgeschichte dieses mutigen Franziskaners nichts von ihrer Aktualität verloren.«
Christine Paul Eger / Der Sonntag, Augsburg
»Walter Heinrich erzählt ohne Ergriffenheitstremolo in der Stimme und - er schont seine Leser nicht.«
Andreas Malessa / Deutschlandradio Kultur, Berlin
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