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Findungen
Maria Popova porträtiert brillante Denkerinnen und Denker aus Wissenschaft, Kunst und Literatur. In poetischer Sprache und mit erfrischend persönlichem Erkenntnishunger verknüpft Popova Lebensentwürfe und Gedanken der letzten vierhundert Jahre. Ein Buch, das Grenzen sprengt, Geschichte neu erzählt und dazu anregt, Gesellschaft anders und gemeinsam zu denken.
In ›Findungen‹ erkundet Maria Popova miteinander verwobene Lebensgeschichten aus vier Jahrhunderten; angefangen bei dem Astronomen Johannes Kepler bis hin zu der Meeresbiologin Rachel Carson, deren Werk als Katalysator für die heutige Umweltbewegung gilt. Zwischen diesen beiden Biographien schlägt das Buch einen weiten Bogen und porträtiert Menschen, deren Beitrag in Wissenschaft und Kultur unsere Wahrnehmung und Wertschätzung der Welt für immer verändert hat. Unter ihnen die Astronomin Maria Mitchell und die Bildhauerin Harriet Hosmer, die Frauen den Weg in die Wissenschaft und die Kunst geebnet haben, die Journalistin Margaret Fuller, eine Pionierin der amerikanischen Frauenbewegung, und die Dichterin Emily Dickinson. Basierend auf diesen Lebensgeschichten erörtert Popova die großen Fragen unserer Zeit: Wie geht gutes, sinnerfülltes Leben? Wie können wir unsere Gesellschaft nachhaltig verändern? Was macht persönliches Glück aus?
Ein horizonterweiterndes Buch, das Mut macht, auch in der heutigen Zeit für eigene Überzeugungen und Visionen einzustehen.
»Ein Buch, um die Sinne zu erhellen, den Geist zu schärfen und freudig hungrigen Gehirnzellen Futter zu geben.«
»Ein Buch, das jedem Mut macht, für seine Überzeugungen einzustehen.«
»Ein Buch für eine lange, inspirierende Zeit auf dem Nachttisch.«
»Ein hochintelligentes Leseabenteuer für alle Sinne!«