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Weggepustet
Aus dem Englischen von Steffen Jacobs
Eine Abenteuergeschichte, in der freche und farbenfrohe Illustrationen mit klingenden Reimen verknüpft sind. In den Hauptrollen: ein paar Pinguine, eine Robbe und ein Eisbär namens Hermann auf ihrem unerschrockenen Flug vom Südpol in den Dschungel. Das rasante Kinderbuchdebüt von Rob Biddulph, Art Director des ›Observer‹.
Mehr zum Inhalt
Eine ordentliche Brise weht, als Pinguin Blau seinen brandneuen knallroten Drachen ausprobiert. Plötzlich hebt es ihn in die Luft und … huuiiii … wird er weggepustet. Auch die eilig herbeigerufenen Pinguinfreunde Bert und Floh reißt es von den Füßen. Robbe Wilbur will zu Hilfe eilen und hängt ebenfalls in den Seilen! Selbst der dicke Eisbär Hermann kann die Reisegesellschaft nicht wieder auf die Erde holen. Die Bö trägt sie bis in den Dschungel, wo sie einigermaßen perplex in all dem Grün sitzen. Ein Plan muss her, sie brauchen wieder festes Eis unter den Füßen. Doch wie sollen sie das bloß anstellen?
Kinderbücher
Hardcover Gebunden
22 × 27,8 cm
32 Seiten
erschienen am 25. März 2015
ab 4 Jahren
978-3-257-01179-1
€ (D) 16.90 / sFr 24.90* / € (A) 17.40
* unverb. Preisempfehlung
Hardcover Gebunden
22 × 27,8 cm
32 Seiten
erschienen am 25. März 2015
ab 4 Jahren
978-3-257-01179-1
€ (D) 16.90 / sFr 24.90* / € (A) 17.40
* unverb. Preisempfehlung
»Ein herrlich skurriler Spaß, der Elemente klassischer Kinderbücher wie die Reimform mit modernen, ästhetischen Zeichnungen kombiniert. Ein schönes Buch, das man Kindern gerne vorliest — und dabei insgeheim selbst noch einmal zum Kind wird.«
Buchmedia Magazin, Wien und Zürich
»Die Bilder des englischen Illustrators Rob Biddulph machen Spaß. Kindern und Erwachsenen. Die starken Farben und meist doppelseitigen Bilder machen ›Weggepustet‹ zum idealen Erzählbuch für kleine Kinder, und die kurzen Verse funktionieren auch für jene, die gerade lesen lernten.«
Sabine Altorfer
/ Schweiz am Sonntag, Aarau
»Der Grafikdesigner Rob Biddulph schickt uns auf eine verrückte nette Reise. Die vergnüglichen Verse wurden von Steffen Jacobs wacker und geduldig in ein ebensolches Deutsch übertragen. Das Zeitlose, gar Retromäßige der Bilder spiegelt sich darin heiter und souverän. Wer hätte gedacht, dass man sich daran nicht sattsehen kann? Es ist aber so.«
Judith von Sternburg
/ Frankfurter Rundschau