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Foto: © Sabine Dreher
Hugo Loetscher
Hugo Loetscher, geboren 1929 in Zürich, gestorben 2009 ebendort. Seit 1965 bereiste er regelmäßig Lateinamerika, Südostasien und die USA, seit 1969 war er als freier Schriftsteller und Publizist tätig. Hugo Loetscher war Gastdozent an Universitäten in der Schweiz, den USA, Deutschland und Portugal sowie Mitglied der Darmstädter Akademie für Sprache und Dichtung. 1992 wurde er mit dem Großen Schiller-Preis der Schweizerischen Schillerstiftung ausgezeichnet.
Auszeichnungen
- Erster Preis des Lyrikwettbewerbs des Festival Rilke in Sierre für Es war einmal die Welt, 2006
- Ehrenbürger der Gemeinde Escholzmatt (Kanton Luzern), 2004
- Werkbeitrag des Kantons Zürich im Bereich Literatur, 2000
- Ehrengabe der Stadt Zürich im Bereich Literatur, 1999
- Ehrengabe des Kantons Zürich im Bereich Literatur, 1999
- Literaturpreis der Brasserie Lipp für Die Fliege und die Suppe: Auszeichnung für Hugo Loetscher sowie für die Übersetzung ins Französische von Jean-Claude Capèle, 1996
- Kreuz des Südens (Orden für Verdienste um die brasilianische Kultur), 1994
- Großer Schiller-Preis der Schweizerischen Schillerstiftung, 1992
- Ehrengabe der Stadt Zürich für Die Fliege und die Suppe, 1989
- Preis der Luzerner Förderungs-Kommission, 1986
- Ehrengabe der Schweizerischen Schiller-Stiftung, 1985
- Literaturpreis der Zürcher Kantonalbank, 1985
- Mozart-Medaille der Johann Wolfgang Goethe-Stiftung, Basel, 1983
- Literaturpreis der Stadt Zürich, 1972
- C.F. Meyer Preis, 1966
- Charles Veillon Preis für Abwässer. Ein Gutachten, 1964
- ›Charles Veillon Preis‹ für Abwässer. Ein Gutachten, 1964
Verfilmungen
- Mittwoch, Markus Silberschmidt
»Der einzige wirkliche Weltautor seiner Generation.«
Charles Linsmayer
/ Schweizer Revue – Die Zeitschrift für Auslandschweizer, Bern
Kulinaritäten
Alice Vollenweider
Der Waschküchenschlüssel
Hugo Loetscher
War meine Zeit meine Zeit
Hugo Loetscher