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»In meiner Erinnerung konnte ich immer schon selbst lesen.« Ein Gespräch über das Vorlesen mit Kinderbuchautor Micha Lewinsky

Den heutigen Bundesweiten Vorlesetag in Deutschland haben wir zum Anlass genommen, um uns mit dem Filmregisseur, Kinderbuch- und Drehbuchautor Micha Lewinsky zu unterhalten. Welche Erinnerungen hat er eigentlich an Vorlesestunden in seiner Kindheit und was liest er seinen Kindern heute vor? Wie hört es sich an, wenn Heike Makatsch aus Holly im Himmel liest? Und gibt es aus seiner Sicht einen Unterschied zwischen einem Kinder- und einem Erwachsenenpublikum?

Lest selbst, oder lasst es euch vorlesen!

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»Der magische Realismus ist für meine Protagonisten eine Chance, die wir nicht haben.« Ein Interview mit Stefanie vor Schulte

«Tröstlich, feinfühlig und zärtlich verrückt.» So beschreibt Petra Schulte Schlangen im Garten in der aktuellen Ausgabe der emotion.

Nach ihrem preisgekrönten Debüt Junge mit schwarzem Hahn legt Stefanie vor Schulte nun ihren zweiten Roman vor. Sie erzählt darin von einer Familie, die nach dem Verlust der Mutter im Verdacht steht, ihre Trauerarbeit zu verschleppen. 

Im Interview spricht die Diogenes-Autorin über die Bedeutung des Mara-Cassens-Preises für sie als Schreibende und über ihre inneren Notwendigkeit Geschichten entstehen zu lassen. Sie verrät uns auch, was die beiden Romane gemein haben und zu welchem Zeitpunkt ihr die Figuren aus Schlangen im Garten erstmals begegnet sind.

Foto: Gene Glover /© Diogenes Verlag
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»Als ich Lust hatte, einen Elefanten durchs Bild laufen zu lassen, konnte ich ihn einfach schreiben.« Ein Interview mit Kinderbuchautor Micha Lewinsky

Holly im Himmel, das Kinderbuchdebüt des Schweizer Regisseurs Micha Lewinsky, erzählt eine humorvolle Abenteuergeschichte zwischen Himmel und Erde, wunderbar illustriert von Lawrence Grimm.

Im Interview spricht der neue Diogenes-Autor über seine Kinderbuchheldin Holly und über die Kraft erster Freundschaft. Er verrät uns auch, wie er seiner Fantasie beim Schreiben freien Lauf ließ und weshalb er sich so doch glatt eine Elefantenmiete sparen konnte.

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»Wenn wir über den Tod sprechen und uns mit ihm beschäftigen, wird der Umgang mit ihm einfacher.« Ein Interview mit Louise Brown, Teil 2

Journalistin und Trauerrednerin Louise Brown hat mit Was bleibt, wenn wir sterben ein leichtes Buch über ein schweres Thema geschrieben. Mehr über die Inspiration zum Buch, ihre Arbeit als Trauerrednerin und den Verlust der eigenen Eltern im Diogenes Interview, Teil 1. Am 24.10.2021 startet die 2. Staffel ihres Podcasts Meine perfekte Beerdiung in Deutschlandfunk Kultur in der Sendung Plus Eins.

Foto: Gene Glover / © Diogenes Verlag
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»Der Gedanke daran, was von uns bleibt, wenn wir sterben, war für mich selbst im Leben hilfreich.« Ein Interview mit Louise Brown, Teil 1

Die Journalistin und Trauerrednerin Louise Brown hat mit Was bleibt, wenn wir sterben ein leichtes Buch über ein schweres Thema geschrieben. Mehr über die Inspiration zum Buch, ihre Arbeit als Trauerrednerin und den Verlust der eigenen Eltern im Diogenes Interview, Teil 1. Am 24.10.2021 startet die 2. Staffel ihres Podcasts Meine perfekte Beerdiung in Deutschlandfunk Kultur in der Sendung Plus Eins.

Foto: Gene Glover / © Diogenes Verlag
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»Familie beruht auf unseren Träumen, Wunschvorstellungen und Projektionen.« Ein Gespräch mit Caroline Albertine Minor

In ihrem neuen Roman Der Panzer des Hummers erzählt Caroline Albertine Minor die Geschichte der drei Geschwister der Familie Gabel, die sich nach dem Tod der Eltern auseinandergelebt haben. Ein zärtliches und beglückendes Buch über die Suche nach Familie, Vergangenheit und Identität. Im Gespräch erzählt sie, wie ein Vortrag sie zu der Geschichte inspirierte und über die Veränderung des Konzepts ›Familie‹.

Foto: © Martin Reinard
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Peter Zantingh auf der einsamen Insel

Im Mittelpunkt seines Romans steht Mattias, ein junger Mann, der sich für alles und jeden begeistern kann. Doch von einem Tag auf den andern ist Mattias nicht mehr da. Mit Nach Mattias beschreibt Autor Peter Zantingh wie das Leben, derer, die bleiben, weiter geht. Was würde aber Peter Zantingh mitnehmen, wenn er plötzlich auf eine einsame Insel verschwände?

 

© Bosc
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Mag ich / Mag ich nicht - heute mit Peter Zantingh

Amber singt bei einem Konzert gegen ihren Schmerz an; Quentin läuft Kilometer um Kilometer, um der Erinnerung zu entkommen, und Kristianne möchte die wahre Geschichte ihres Sohnes erzählen. Diese Leben und das von fünf weiteren Menschen überkreuzen sich durch Mattias’ unerwartetes Verschwinden auf schicksalhafte Weise.

Wie alle neuen Diogenes Autorinnen und Autoren haben wir Peter Zantingh um einen Beitrag in unserer Mag ich / Mag ich nicht-Rubrik gebeten.

Maurice Haas / © Diogenes Verlag
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Adieu, Tomi!

Tomi Ungerer, Zeichner, Maler, Illustrator und Autor von Kinder- und Erwachsenenbüchern, ist am Wochenende im Alter von 87 Jahren im irischen Cork verstorben. Wir trauern um unseren dienstältesten Autor. Die Bücher von Tomi Ungerer erscheinen seit 1960 im Diogenes Verlag, darunter die Bilderbücher, die längst Klassiker der Kinderliteratur sind. Ungerers Werk verkaufte sich weltweit über 17 Millionen Mal. Suchen wir Trost in einem Blick zurück.

Foto: © Gaëtan Bally/KEYSTONE
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