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»Es geht in dem Roman immer wieder um das Spannungsfeld aus Verbindung und Distanz.« Ein Interview mit Esther Schüttpelz

»Die zweite Hochzeit zahlst du selber, sagt Mama.« Im Debüt Ohne mich von Esther Schüttpelz sucht die Erzählerin nach dem Grund für ihre Trennung, nach einem Plan für die Zukunft. Sie ist Mitte zwanzig, gerade fertig mit dem Studium und genauso frisch verheiratet wie getrennt. Der Roman erscheint schon bald am 22.2.2023 und erzählt verletzlich, scharfzüngig und komisch über das Jahr danach.

Im Diogenes Interview erfahren wir mehr über die neue Autorin Esther Schüttpelz und welche Parallelen es zwischen ihr und der Hauptfigur gibt. Sie lässt uns auch wissen, weshalb Ohne mich für sie eben kein Generationsroman ist und warum es beim Schreiben manchmal rauscht.

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»In meiner Erinnerung konnte ich immer schon selbst lesen.« Ein Gespräch über das Vorlesen mit Kinderbuchautor Micha Lewinsky

Den heutigen Bundesweiten Vorlesetag in Deutschland haben wir zum Anlass genommen, um uns mit dem Filmregisseur, Kinderbuch- und Drehbuchautor Micha Lewinsky zu unterhalten. Welche Erinnerungen hat er eigentlich an Vorlesestunden in seiner Kindheit und was liest er seinen Kindern heute vor? Wie hört es sich an, wenn Heike Makatsch aus Holly im Himmel liest? Und gibt es aus seiner Sicht einen Unterschied zwischen einem Kinder- und einem Erwachsenenpublikum?

Lest selbst, oder lasst es euch vorlesen!

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»Es war ein fiebriges Schreiben, ein Mysterium.« Ein Interview mit Shelly Kupferberg - Teil 2

Isidor. Ein jüdisches Leben erzählt vom rasanten Aufstieg und brutalen Sturz des Wiener Urgroßonkels von Shelly Kupferberg.

Im zweiten Teil des Diogenes Interviews erfahren wir nun mehr über ihre spannende Spurensuche, die dem erzählenden Sachbuch vorausging. Welche Verbindung gab es beispielsweise zwischen Isidor und dem späteren Hollywood-Star Ilona Massey? Wie sehr ragen die Schatten der Vergangenheit bis ins Hier und Jetzt? Über all das und über die neue Erfahrung des literaturischen Schreibens spricht Shelly Kupferberg. Lest selbst!

Zu den kommenden Lesungen mit Shelly Kupferberg

Foto: Heike Steinweg / © Diogenes Verlag
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»Bei all meinen Recherchen und Erkenntnissen über Isidors Leben hatte ich das Gefühl, ich gebe ihm eine Geschichte – SEINE Geschichte zurück.« Ein Interview mit Shelly Kupferberg - Teil 1

Shelly Kupferberg, eine der Diogenes-Autor:innen, die gerade mit uns auf der Buchmesse sind, hat im Sommer ihr Debüt vorgelegt: Das erzählende Sachbuch Isidor. Ein jüdisches Leben. Die bekannte Journalistin und Moderatorin erzählt darin vom rasanten Aufstieg und brutalen Sturz ihres Wiener Urgroßonkels.

»Ein literarischer Stolperstein.« Findet der Professor für Soziologie an der Akademischen Hochschule von Tel Aviv Natan Sznaider in einem Gastbeitrag für Der Spiegel.

Im ersten Teil des Diogenes Interviews verrät uns die Autorin mehr über Isidor und darüber, welche Frage sie ihm gerne gestellt hätte.

Hier geht es zu unseren Veranstaltungen auf der Frankfurter Buchmesse.

Foto: Heike Steinweg / © Diogenes Verlag
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»Als ich Lust hatte, einen Elefanten durchs Bild laufen zu lassen, konnte ich ihn einfach schreiben.« Ein Interview mit Kinderbuchautor Micha Lewinsky

Holly im Himmel, das Kinderbuchdebüt des Schweizer Regisseurs Micha Lewinsky, erzählt eine humorvolle Abenteuergeschichte zwischen Himmel und Erde, wunderbar illustriert von Lawrence Grimm.

Im Interview spricht der neue Diogenes-Autor über seine Kinderbuchheldin Holly und über die Kraft erster Freundschaft. Er verrät uns auch, wie er seiner Fantasie beim Schreiben freien Lauf ließ und weshalb er sich so doch glatt eine Elefantenmiete sparen konnte.

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Der unerhört aufregende Erfolgsroman aus den USA: ›Uns gehört die Nacht‹ von Jardine Libaire

Ein Roman voller Verlangen und Zärtlichkeit: Uns gehört die Nacht der US-Amerikanerin Jardine Libaire ist dunkel und sexy und versprüht Glamour und Glitter im vibrierenden New York der 80er Jahre. Dieses Debüt, das in den USA zum Erfolgsroman wurde, erscheint heute auf Deutsch, und das passende Mixtape haben wir auch schon parat.

Foto: © Justine Gilcrease
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10 Tipps für Kopenhagen von Katrine Engberg

Die trendige nordische Hafenstadt ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt. Denkt man an Kopenhagen, kommt einem natürlich die Kleine Meerjungfrau in den Sinn, die das Wahrzeichen der Stadt ist. Doch Kopenhagen hat noch viel mehr zu bieten – Thrillerautorin Katrine Engberg, die mit ihrer Familie in der dänischen Hauptstadt lebt, verrät uns ihre zehn Lieblingsorte. Am besten schnappen Sie sich für die Erkundung ein Fahrrad: Kopenhagen ist ein Zweirad-Paradies. Mehr als die Hälfte der Einwohner fährt mit dem Rad zur Arbeit oder Schule.

Foto: CucombreLibre, Copenhagen-Drone-20160704-001-34, Attribution 2.0 Generic (CC BY 2.0), via flickr
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Katrine Engberg eröffnet uns die Welt des skandinavischen Thrillers

Mit Katrine Engberg hat Diogenes seinen Norden gefunden. Nach Venedig und dem Périgord dürfen Sie sich auf diese große Kopenhagen-Thriller-Serie freuen. Den Start macht der Nummer-1-Bestseller Krokodilwächter. Erfahren Sie hier im Interview mehr über die charmante Dänin, die übrigens fließend Deutsch spricht.

Foto: Alberto Venzago / © Diogenes Verlag
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3, 2, 1 – ein neues Debüt ist da! Trommelwirbel für Anne Reinecke und ihren Roman »Leinsee«

Leinsee ist das Romandebüt einer jungen deutschen Autorin: Anne Reinecke hat nicht nur eine Liebesgeschichte zwischen großer Trauer und großem Glück, sondern auch einen Künstlerroman und eine Geschichte über das Erwachsenwerden geschrieben. Natürlich hatten wir viele Fragen, die Anne Reinecke hier im Interview alle beantwortet.

Foto: Alberto Venzago / © Diogenes Verlag
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