Filter

  • Neuste Beiträge
  • Archiv
  • Monat
  • Foto/ Video/ Audio

»Es geht in dem Roman immer wieder um das Spannungsfeld aus Verbindung und Distanz.« Ein Interview mit Esther Schüttpelz

»Die zweite Hochzeit zahlst du selber, sagt Mama.« Im Debüt Ohne mich von Esther Schüttpelz sucht die Erzählerin nach dem Grund für ihre Trennung, nach einem Plan für die Zukunft. Sie ist Mitte zwanzig, gerade fertig mit dem Studium und genauso frisch verheiratet wie getrennt. Der Roman erscheint schon bald am 22.2.2023 und erzählt verletzlich, scharfzüngig und komisch über das Jahr danach.

Im Diogenes Interview erfahren wir mehr über die neue Autorin Esther Schüttpelz und welche Parallelen es zwischen ihr und der Hauptfigur gibt. Sie lässt uns auch wissen, weshalb Ohne mich für sie eben kein Generationsroman ist und warum es beim Schreiben manchmal rauscht.

Weiterlesen

Valentinstag mit Diogenes


Willst du mit mir lesen? Ja, nein, vielleicht?

Erste Liebe, freie Liebe, große Liebe, alte Liebe, verbotene Liebe, heimliche Liebe, und die eine Liebe, die nie vergeht – die zu guten Geschichten. Hier kommen zehn von innen und außen wunderschöne Bücher über Liebe, zum Lesen, Anfassen, mit ins Bett nehmen und davon Träumen, für Verliebte, Singles und alle dazwischen. Und falls es doch nicht funktioniert, bietet die letzte Buchempfehlung Rezepte für eine erfolgreiche Entzweiung.

Weiterlesen

»Schon immer interessierten mich Personen, die ein wenig anders ticken.« Ein Interview mit Ingrid Noll

Ingrid Noll hat uns mit dem 17.Roman beglückt: in Tea Time gründen mehrere junge Frauen aus einer Sektlaune heraus den Klub der Spinnerinnen. Als Nina ihre Handtasche verliert, beginnt eine verhängnisvolle Bekanntschaft. Eine typische Kriminalkomödie à la Ingrid Noll, in die ihre reiche Lebenserfahrung einfließt.

Im Diogenes Interview spricht Ingrid Noll über ihre eigenen Spleens, über den ›typisch weiblichen‹ Giftmord und darüber, welchen Wunsch sie den Weinheimer:innen nun endlich erfüllt hat.

Foto: Renate Barth / © Diogenes Verlag
Weiterlesen

Alles Gute zum 75. Geburtstag, Paulo Coelho!

Zu seinem 75. Geburtstag wünschen wir Paulo Coelho alles Gute!
Er ist der Superstar der Weltbestsellerautoren: Seine Romane sind alle erfolgreich, wurden in 88 Sprachen übersetzt und über 320 Millionen Mal in mehr als 170 Ländern verkauft.

Foto: © Xavier González

Schon als Jugendlicher träumte Paulo Coelho davon, Schriftsteller zu werden. Mit sieben Jahren gewann er in der Schule Colégio Santo Inácio den ersten Preis bei einem Lyrikwettbewerb, später schickte er seine Gedichte sogar an verschiedene Literaturkritiker:innen. Er las schon damals nicht nur viel und präzise – mit 25 hatte er sich zu mehr als 500 Büchern ausführliche Notizen gemacht –, sondern gab auch Regie- und Schauspielunterricht am Theater und arbeitete bei auflagenstarken Zeitungen wie O Globo mit. Damit aber nicht genug: Paulo Coelho war Redakteur von Zeitschriften der Udigrudi (der Gegenkultur Brasiliens).

Weiterlesen

So schreibt Simone Lappert einen Liebesbrief #Valentinstag

Passend zum Valentinstag verrät uns Simone Lappert, wie sie einen Liebesbrief schreibt. Mit ein bisschen Mut, ein paar Minuten Zeit und dieser Anleitung ist das gar nicht so schwierig. Wollt ihr der Person, die euch rundum glücklich macht oder der, die euren Alltag auf ganz besondere Art bereichert, eine Freude bereiten? Dann schnappt euch einen Stift und legt los. Vielleicht freut sich auch die beste Freundin oder der tolle Kollege über einen Liebesbrief. 

Weiterlesen

Vorwort aus Thomas Meyers ›Hat sie recht?‹

Das Leben stellt uns vor viele Fragen. In seiner Kolumne Meyer rät hat Thomas Meyer, der Autor von Trennt euch!, einige davon beantwortet – und gibt unkonventionelle sowie erfrischende Denkanstöße. Einige davon sind jetzt neu im Paperback Hat sie recht? erschienen. Im Vorwort verrät Meyer die Philosophie hinter seinen Ratschlägen.

Foto: Lukas Lienhard / © Diogenes Verlag
Weiterlesen

»Familie beruht auf unseren Träumen, Wunschvorstellungen und Projektionen.« Ein Gespräch mit Caroline Albertine Minor

In ihrem neuen Roman Der Panzer des Hummers erzählt Caroline Albertine Minor die Geschichte der drei Geschwister der Familie Gabel, die sich nach dem Tod der Eltern auseinandergelebt haben. Ein zärtliches und beglückendes Buch über die Suche nach Familie, Vergangenheit und Identität. Im Gespräch erzählt sie, wie ein Vortrag sie zu der Geschichte inspirierte und über die Veränderung des Konzepts ›Familie‹.

Foto: © Martin Reinard
Weiterlesen

»Es wäre schön, wenn die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen, nicht verloren ginge.« Ein Interview mit Stefanie vor Schulte

In ihrem Debütroman Junge mit schwarzem Hahn erzählt Stefanie vor Schulte die Geschichte des elfjährigen Martin. Er besitzt nichts bis auf das Hemd auf dem Leib und seinen schwarzen Hahn. Doch Martin trotzt dieser schauerlichen Welt dank seines Mitgefühls und Verstandes und wird zum Retter wird für jene, die noch unschuldiger sind als er. Stefanie vor Schulte im Diogenes-Interview über die Inspiration zu ihrem Roman, Verstand und Mut.

Foto: © Gene Glover
Weiterlesen

Bierkultur im Mittleren Westen Ein Interview mit J. Ryan Stradal

Die Bierkönigin von Minnesota von J. Ryan Stradal ist das Porträt dreier unbeirrbarer Frauen, die den Markt mit einzigartigen Craft-Bieren aufmischen. Ein Lied auf das Leben, ein Roman über mutige Frauen und große Emotionen. Im Interview erzählt der Autor mehr über die Hintergründe seines neuen Romans, die Craft Beer-Kultur in den USA und seine Liebe zu Kulinarik.

Foto: © Franco P Tettamanti
Weiterlesen