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»Eine Gratwanderung zwischen unbarmherziger Realität und überbordender Phantasie« – Kenneth Bonert über seinen neuen Roman ›Der Anfang einer Zukunft‹

Martin Helger, 16, mogelt sich durch eine jüdische Eliteschule in Johannesburg, die sein im Schrotthandel reich gewordener Vater Isaac finanziert, während sein Bruder Marcus gegen Isaacs Willen zur Armee geht. Da bekommt die Familie Besuch aus den USA. Annie ist die ungewöhnlichste junge Frau, der Martin je begegnet ist. Offiziell ist sie Lehrerin in den Townships, undercover aber Anhängerin Mandelas, und sie reißt Martin mitten hinein in den gärenden Konflikt.

Wir haben mit Kenneth Bonert über seinen neuen Roman gesprochen.

Foto: © Richard Dubois
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