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Eine Fotosafari durch den Diogenes Verlag. Teil 1.

Welch hübschen, hilfreichen und teils bizarren Schildern, Beschriftungen und Zeichnungen man bei einem Streifzug durch die oberen Stockwerke des Verlagshauses an der Sprecherstrasse 8 in Zürich begegnen kann.

Eine Bilderstrecke in drei Teilen.

So viel zu »offenen« ...

… und »geschlossenen« Bürotüren.

Dieses gravierte Fundstück befindet sich in der Küche im zweiten Stock. »Harass« ist übrigens kein Hundename, sondern ein Helvetismus für »Getränkekiste«.

Immer alles in Frage stellen.

An der Tür des großen Sitzungszimmers. Hier findet jeweils unsere Vertreterkonferenz statt.

Die Schalt- und Waltzentrale in ebendiesem. Einmal Herrscher über Licht, Rollläden und Belüftung sein!

In der Kaffeeküche im 1. Stock wird auf Teamarbeit gesetzt. Und auch die »Harassen« begegnen uns hier wieder.

Ja, genau. Damit wir auch nie vergessen, wo das Licht ist. 

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Stilvolle Schweizer Pünktlichkeit.

Das Zweigespann Daniel Keel und Ruedi Bettschart auf dem Tandem verewigt von Laurent de Brunhoff, dem Sohn von Jean de Brunhoff, dem Schöpfer von Babar.

Fotos: © Diogenes Verlag